Die FDP spricht halt nur, am liebsten von sich selbst 
Die brauchen jetzt eine deftige Niederlage und vielleicht schaffen sie es dann - nach radikaler personeller Erneuerung und Verjüngung - mal eine wirklich moderne, liberale Partei zu werden, die nicht nur eine Mogelpackung für Machterhalt und Lobbyismus ist. Das wäre schön, weil dringend nötig.
Einer neuen FDP nehme ich dann vielleicht auch ein Krypto-Interesse ab.
Die brauchen jetzt eine deftige Niederlage und vielleicht schaffen sie es dann - nach radikaler personeller Erneuerung und Verjüngung - mal eine wirklich moderne, liberale Partei zu werden, die nicht nur eine Mogelpackung für Machterhalt und Lobbyismus ist. Das wäre schön, weil dringend nötig.
Einer neuen FDP nehme ich dann vielleicht auch ein Krypto-Interesse ab.
Sorry, aber die FDP hat einfach das Problem, dass sie mit ihren geringen Stimmanteilen nie wirklich gestalterische Kraft entfalten kann. Es bleibt beim Akzente setzen und da waren Gute dabei (Abschaffung kalte Progression, Aktienrente. Auf der anderen Seite wurden die schlimmsten sozialistisch feuchten Träume verhindert. Ich wüsste auch nicht, wo es in dieser Legislaturperiode um Lobbyismus und Machterhalt ging. Das einzige, was ich der FDP vorwerfen kann, ist, dass sie die Ampel nicht hat eher scheitern lassen.
Ich hoffe auf drei Direktmandate der Freien Wähler (was in Bayern nicht unwahrscheinlich ist). Dann ziehen diese nämlich mit ihren tatsächlichen Prozenten in den Bundestag. Zusammen mit FDP und CDU könnte es dann wirkliche eine politische Wende geben...