Argument ging in etwa so: Neuere Adressformate bieten mehr Sicherheit. Jeder der hohe Werte in BTC speichert hat einen quasi kostenlosen Mehrwert an Sicherheit, wenn die BTC transferiert werden. Große Bestände in wallets mit Adressen der vorvorletzten Generation sind also wahrscheinlich inaktiv. Das dürfte ja mit dem Alter der wallets korrelieren.
Leider blicke ich in der Materie zu wenig durch um abzuschätzen wie gewichtig das Argument ist, das kann @cricktor u.A. sicher besser bewerten.
Das Argument hat kein besonderes Gewicht. Ich habe auch noch Wallets im ursprünglichen Addressformat, für die es seit über 10 Jahren keine Out TX gibt. Solange kein Durchbruch in der Cryptoanalyse am Horizont erscheint werden die Wallets zum Teil auch so liegen bleiben. Nur weil ich die Wallets nicht anfasse, heisst das nicht dass ich die aufgegeben habe. Es kann gerne ein Brute-Force versucht werden. Eine Protokolländerung ohne technischen Hintergrund halte ich für Blödsinn und lehne ich ab.