Nachträgliche Erklärung für 2013/2014:
Warum sollte man etwas nachträglich erklären, wenn damals gar keine Steuern angefallen wären?! Das Finanzamt wird mir garantiert keinen Verlustvortrag für die BTC, die mir damals geklaut wurden, ausstellen.
Meine Fragen hierzu:
Musste man damals bereits alle Aktivitäten im Bereich Kryptowährungen offenlegen?
Generell kann man
steuerlich relevante Sachverhalte angeben. Warum man steuerlich nicht relevante Sachverhalte angeben sollte/will, verstehe ich bis heute nicht. Was für einen Gewinn erhofft man sich durch sinnloses hinausposaunen von nicht relevanten Tatsachen?! Maximal bringt man irgend jemanden auf die Idee, dass er neidisch sein könnte und einen in der Folge dann schikaniert!
Unklare steuerliche Situation für 2024:
Das Jahr 2024 muss ebenfalls erklärt werden, ...
Bullshit! Wenn ich damals 1000 BTC hatte und jetzt 40 davon zurückbekommen habe ist das wohl kaum steuerlich relevant. Und den Verlust von 960 BTC wird mir das Finanzamt wohl kaum anrechnen. Wenn das jemand anders sieht, dann wird er sich schon bei mir melden. Ich werde jedenfalls von mir aus keinen solchen Unsinn in die Welt hinausposaunen. Wenn man dagegen natürlich Steuerberater und Rechtsanwälte reich machen möchte, kann man sowas schon machen.
Ansonsten gilt generell: Gehe nicht zu Deinem Fürst, wenn Du nicht gerufen wirst. Im Ausland ist das fast überall üblich. Dieser Zwang, der Obrigkeit Meldung über jeden einzelnen Gang auf's Scheisshaus zu erstatten, muss irgendein deutsch-kulturelles Trauma sein.