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Was das ganze erleichtern kann ist dass auch die Höhe der Beträge zum Zeitpunkt des Kaufes relevant sind. Selbst wenn du jetzt z.B. fünfstellige EUR Beträge reinholst werden Banken idR etwas nachsichtiger sein wenn du nachweisen kannst dass es sich zum Zeitpunkt des Kaufes nur um z.B. dreistellige EUR Beträge gehandelt hat. Dafür müsste normalerweise die Transaktion auf der Blockchain reichen.
Hier kommt es leider sehr auf das jeweilige Bankinstitut an. Wir hatten gerade im Bekanntenkreis wieder den Fall, dass die Bank einen beglaubigten Herkunftsnachweis eines Steuerberaters haben wollte. Dieser muss dazu die Transaktionsverläufe rekonstruieren, was doch sehr viel Zeit in Anspruch nimmt ... und dementsprechend auch kostet.
War jetzt natürlich ein Fall mit xxx Transaktionen, bei einer einfachen Hin- und Herüberweisung ist das natürlich schneller erstellt.
@lakai01: kannst du da mal Ross und Reiter (sprich die Bank beim Namen) nennen? Dann kann man da ja in Zukunft einen weiten Bogen drum machen, schließlich soll die Bank ja eigentlich FÜR den Kunden Arbeiten und nicht gegen ihn. Zumal das von dir angesprochenen Verfahren auch weit über die einfache Plausibilitätsprüfung hinausgehen dürfte.
Ich habe mit der Kombo Kraken + Revolut bisher sehr gute Erfahrungen gemacht und kann die nur weiter empfehlen.