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Board Deutsch (German)
Re: Herkunftsnachweise wie vorbereiten?
by
MaxMueller
on 08/05/2025, 05:51:36 UTC
Die von mir geschilderten Fälle betreffen die Raiffeisenbank Österreich und die Sparkasse, dort war der jetzt jüngste Fall. Der Fall von Raiffeisen stammt bereits aus 2024. Die Befürchtung ist nun natürlich, dass diese Anforderungen Schule machen und weitere österreichische Banken betreffen wird.

Raiffeisenbank ist genau wie Sparkasse in einem Verbund, sprich dezentral aufgestellt oder?
Ich denke die Struktur hilft da nicht unbedingt dabei auf der Höhe der Zeit zu bleiben. Zumal man aufm Ländle wohl eher schwieriger an die entsprechenden Spezialisten käme um das Angebot in der Fläche gut betreuen zu können.

In dem Zuge würde solche zusätzlichen Anforderungen eher als Zeichen der Unwissenheit bzw. Inkompetenz im Fachgebiet sehen. Und die Frage ob das Schule macht hängt dann wohl eher daran ob der Kunde das mit sich machen lässt oder ob er es abstraft.

Ich hatte vor 10 Jahren mal eine Kundenberaterin, die mir die Finanzprodukte der Dorf-Sparkasse schmackhaft machen wollte und ernsthaft meinte, dass man nach -30% in einem Jahr und +30% im nächsten Jahr wieder bei +/-0% rauskommt. Das ging auch gar nicht. War dann so ziemlich meine letzte Erfahrung mit der Sparkasse. Cheesy

Denke grundsätzlich ist man bei digitalbanken, neobrokern oder zumindest Großbanken in Sachen Kryptos deutlich besser aufgehoben... Würde die Sparkassen und Raiffeisenbanken da eher nicht als Maßstab hernehmen... Wink