Darauf beruht auch meine Aussage, dass das (hoffentlich ) nur über Metadaten funktionieren kann und nicht über die eigentlich generierte Adresse. Ansonsten hätten diese Tools nämlich einen Weg gefunden, wie man gängige Public-Key-Verfahren brechen kann, sodass man von einem Public Key (der Adresse) zurück auf den Private Key (in dem Fall also der Master Key) rechnen kann ... dann hätten wir jedoch ganz andere Probleme.

Ich gehe also davon aus, dass diese Tools auf Metadaten operieren:

• Wo hat diese Adresse in der Vergangenheit schon hinüberwiesen
• Gibt es Transaktionen, die darauf hindeuten, dass mehrere Adressen zusammengehören
• Gibt es auffällige Transaktionsmuster, die auf bestimmte Wallettypen hindeuten
• ...

Hier kann man sicherlich bei vielgenutzten (!) Adressen so einiges rausfinden, das glaube ich sofort.