Es stimmt zwar, dass er das Geld dann schnell hätte, ich würde aber trotzdem davon abraten - seiner psychischen Gesundheit wegen.
Ich arbeite für die Branche (hauptsächlich TV und Printmedien) und weiß daher, wie pervers man mit Menschen umgeht, nur, damit der Beitrag am Ende maximal emotional wird.
Falls du trotzdem diesen Weg einschlagen willst könnte ich dir helfen.
Kann ich verstehen, aber so wird es nicht einfach. Wie wäre es mit youtube?
Bsp.:
https://pedohunters.de/ - deren Kanal:
https://www.youtube.com/@NickHeinOfficialPageKontaktaufbau und Storytelling "inkognito". Vor 6 Tagen wurde auf dem Kanal das letzte Video gepostet mit aktuell + 900.000 Views, davor schon 3 Monate Freiraum. Evtl. brauchen sie Content und die Story könnte man mit einem Spendenaufruf zuletzt "vermarkten". Die Spenden ggfs. diplomatisch aufteilen und damit gewinnt doch jeder. Der Kanal, die Person und der Kampf gegen Pädos.
Nur eine Idee, kann auch komplett Banane sein.