Da mir dieser Hetzthread (grundlose Verbreiteung von Panik, Negativgellaber wegen dicker Eier ist für mich Hetze, nichts anderes) gerade zu dumm wird 1x kurze Korrektur.... .danach kann weiter geflamed werden:
1. Ex-Frau ist schon seid 2006 Jahre meine Ex-Frau.... ich bin seid 2012 wieder verheiratet.
Um alle Altlasten loszuwerden wurde daher 04/2012 die Insolvenz beantragt....da ich nicht vorhatte meine künftige Frau mit Altlasten zu belasten... so einfach ist das.
Meine Firma existiert seid 2003 und ist nie Pleite gegangen..... egal was hier schon wieder behauptet bzw. interpretiert wird
2. Für die die zu Faul zum googlen sind:
Beim einreichen einer Insolvenz bzw. nach Bestätigung dieser (07/2013, die Eintragung welche hier veröffentlicht wurde) hat der Treuhänder seine Arbeit bereits getan....
Sprich
potenzielle Vermögenswerte wurden verwertet... im Rahmen der Insolven müssen Einnahmen (bzw. im Falle einer Selbstständigkeit der erziele Firmengewinn)
die über einer vorher festgelegten Grenze sind an den Insolvenzverwalter abgegeben werden. In meinem Falle liegt die Grenze bei 25000 netto nach Steuern
(also ca. 35000-37000 netto Firmengewinn vor Steuern).
Sobald die Insolvenz läuft kann man quasi genauso Leben wie vorher... halt mit der Einschränkung das Gewinne über besagte Grenzen abgeführt werden.
Ob ich also hier 200.000 Umsatz habe weil z.B. 20 Neptunes geordert werden... ist vollkommen egal... denn das ist Umsatz... nicht Gewinn.
Ein Konto während dieser Insolvenzlaufzeit ist ein spezielles Pfändungsschutzkonto.... Gläubiger dürfen in der Laufzeit sowieso nicht pfänden, aber selbst wenn diese
es wollten - geht bei diesen Konten garnicht.
Und bevor hier wer glaubt ich könnte nicht mit Geld umgehen oder sonstwas:
Wie jeder Mann (nicht Männchen oder Jungen) weiß der schon mal eine Scheidung live erleben durfte.... Die Ämter sind gut daran einem die Lebensgrundlage zu entziehen, egal wieviel man
arbeitet oder verdient

Als ich Scheidung damals bestätigt wurde hatte ich ein Festeinkommen von ca. 4500 netto.... und davon wären mir nach den Ämtern nur der Pfändungsfreibetrag von
1000 geblieben... sorry... aber manchmal ist die Insolvenz die beste Möglichkeit Idioten den Stinkefinger zu zeigen.
Die Leute mit Hirn informieren sich demnach jetzt vielleicht erstmal richtig... der rest (also die Kinder, Jüngelchen etc.) flamen halt ohne Hirn und Grundlage weiter
Gruß Menig
PS: so, die Kinder in diesem Forum dürfen jetzt weiter einen Shitstorm führen..... die Leute mit Hirn sollten bereits gemerkt haben das die History bzw. die Umstände aus der Zeit vor dem
Forum stammen bzw. mit meinen geschäftlichen Aktivitäten nichts zu tun haben..... Mehr Kommentar zu diesem Shitstorm wird es von meiner Seite nicht geben

ich kann aus Erfahung (Herbst 2013) sagen das dies ein generelles Problem ist..... Ich trade nach wie vor Bitcoins, und zwar privat..... die Menge der Coins hat sich nicht geändert... aber der Preis ging ja von ca 80 auf 800 hoch...
so gingen dann statt wöchentlich ca. 50k plötzlich wöchentlich 500k über mein Konto.... in Kombination mit vielen Auslandsüberweisungen (Käufer von Bitcoin.de) und der Tatsache das sich die Anzahl der Zahlungseingänge durch die
kleienren Mengen BTC welche gekauft werden je Käufer drastisch erhöht hat führte zu
1. Besuch der Kripo (Geldwäscheverdacht, konnte aber innerhalb von 30 Minuten wiederlegt werden... aber der Schock war da, speziell bei meiner Frau....)
2. Wechsel des Kontos von privat auf geschäftlich.... (Konto liegt nach wie vor bei einer VoBa)
Zum 01.02. wurde ein Konto bei der Fidor-Bank eröffnet, aber wenn ich das hier so lese..... bin ich mal gespannt wie lange es dauert bis ich dort fliege

Gruß Menig
Aber so dumm können Ämter eigentlich gar nicht sein, also irgendwie macht hier alles gar keinen Sinn.