Also bis jetzt habe ich noch nicht erkannt wie das mit dem "nicht verlieren" geht.
Das ist 'ne Mischung aus
Leverage-Effekt und der Annahme, dass du am Anfang und am Ende der Investition den gleichen Kurs der beteiligten Währungen hast.
Geht der Kurs runter, kaufst du zum Wiederherstellen des BTC-Euro-Verhältnisses. Geht der Kurs hoch, verkaufst du.
Vergleichst du jetzt die beiden Transaktionen, wirst du feststellen, dass du mehr BTC gekauft als verkauft hast, da ja der BTC beim Kauf billiger war.
Die weiter oben im Thread genannten 6% Jahresrendite wirst du auf der Seite Deines BTC-Kontos sehen - nicht auf der Euro-Seite.
Im Prinzip richtig, aber das hängt nicht davon ab, dass die Kurse am Anfang und am Ende vergleichbar sind. Es wird für den Homo Oeconomicus offensichtlich, wenn Anfangskurs und Endkurs überein stimmen. Hinter der Formulierung als Anlageverfassung hier
http://dagobert4u.wordpress.com erkennt man jedoch einen einfachen mathematischen Algorithmus, der immer gilt. Auch die Kommentatoren nach meinem Gold-Silber-Spiel kommen zu dem richtigen Ergebnis, nach dem Kursausschlag nicht bewerten zu können, ob sich das Vermögen überhaupt geändert hat.