1. ich würde mich nie als Samariter oder Wohlfahrt bezeichnen.... Und auch Du solltest diese Begriffe vielleicht im Lexikon ggf. nochmal nachschlagen !
2. Da ich das ganze gewerblich umsetzen muss sind Gewinne bzw. Margen an den Produkten absolut notwendig, schon alleine für Gewährleistungsrückstellungen.
3. der Shop bzw. das ganze "Mining-Business" sind für mich bestenfalls eine Nebentätigkeit.... ich lebe nicht davon.... und habe es auch in keiner Form vor, das
sorgt bei der Planung für extrem niedrige Margen welche ich einkalkuliere.... (wir reden hier rein vom Hardwarehandel von Minern). Das unterscheidet mich grundlegend von Dir.
4. Du rest recht, ich habe auf der Ausgabenzeite "viel" Geld investiert.... ohne es jetzt durchzurechnen werfe ich jetzt mal ca. 20.000 in den Raum.
Insofern ich also an den Minern etc. 20.000 verdiene..... ist das eine Nullrunde... und genau so sieht das Zielszenario aus: nach Abzug aller Kosten, Rücklagen, Investitonen
einen schwarz Zahl als Ergebnis zu erhalten welche möglichst nahe an der Null sein soll - sollte das Ergebnis deutlich höher sein wird direkt reinvestiert.
5. Punkt4 hat auch den Hintergrund das ich das ganze unter anderem vor allem als Werbung sehe... und sorry, unterm Strich ist es kostenlose Werbung, das ist für einige Dinge welche ich
in Planung habe für die Zukunft einfach Gold wert... geht dich aber einen Dreck an.
6. Du sprichst von hohen Investments etc. - Du kennst meinen Kontostand nicht.... noch wie meine anderen Firmen laufen.... geh aber einfach mal davon aus das ich es gewohnt bin
mit hohen Beträgen zu arbeiten...... und ich die fiktiven 20.000 welche ich bei Punkt 4. nannte wegstecken kann ohne mit der Wimper zu zucken.
oder z.B. hier:
ich kann aus Erfahung (Herbst 2013) sagen das dies ein generelles Problem ist.....
Ich trade nach wie vor Bitcoins, und zwar privat..... die Menge der Coins hat sich nicht geändert... aber der Preis ging ja von ca 80 auf 800 hoch...
so gingen dann statt wöchentlich ca.
50k plötzlich wöchentlich 500k über mein Konto.... in Kombination mit vielen Auslandsüberweisungen (Käufer von Bitcoin.de) und der Tatsache das sich die Anzahl der Zahlungseingänge durch die
kleienren Mengen BTC welche gekauft werden je Käufer drastisch erhöht hat führte zu
1. Besuch der Kripo (Geldwäscheverdacht, konnte aber innerhalb von 30 Minuten wiederlegt werden... aber der Schock war da, speziell bei meiner Frau....)
2. Wechsel des Kontos von privat auf geschäftlich.... (Konto liegt nach wie vor bei einer VoBa)
Zum 01.02. wurde ein Konto bei der Fidor-Bank eröffnet, aber wenn ich das hier so lese..... bin ich mal gespannt wie lange es dauert bis ich dort fliege

Gruß Menig
Wer sich die Mühe macht mal seine alten Beiträge zu durchforsten oder gar noch Beiträge kennt, die vorsichtshalber gelöscht wurden kann eigentlich nur zu dem Schluss kommen, dass da so einiges ganz gewaltig stinkt.
oder einfach mal zu dem Ergebnis kommen das z.B. meine Frau als freiberuflicher Personaldienstleister sehr gut verdient und daher ggf. von dieser Seite Kapital da ist....
Zum Glück kennt der Insolvenzverwalter als auch das Finanzamt die Konten, incl. Inhaber etc. da ja bereits vor einem Jahr ein Klugscheißer versucht hat uns anzuschwärzen beim Finanzamt und beim Verwalter...
und siehe da: alles legitim.. alles sauber... alles versteuert.... und alles gehört der Frau (und zwar nicht von mir geschenkt oder ähnliches sondern nachweislich von ihr selber aufgebaut).
Und basierend auf der Insolvenz haben wir natürlich Gütertrennung etc. damit es da auch keine Vermischung gibt... gerade für den Fall das eine Firma mal den Bach runtergeht... was hier ja bei mir offentsichtlich gerade passiert.
Bzgl. Punkt4: ich habe deutlich mehr als die fiktiven 20.000 Verlust weggesteckt.... deshalb ist ja jetzt auch Ende....