Jetzt frage ich mich allerdings was besser ist. Denn was passiert wenn ich dann einen 5 Stelligen Betrag von Revolut zu meinem Sparkassen Girokonto schicke?
Also bei Überweisungen von Revolut an die Hausbank wurde ich bisher noch nie irgendwas gefragt. Ich vermute mal weil das nur Transaktionen zwischen eigenen Konten im sepa-verbund sind....
Bei Transaktionen von Kraken zu revolut wurde ich zwar bisher schon öfter "pro forma" nach der mittelherkunft gefragt, aber die Prüfung an sich blieb eher oberflächlich und damit angenehm einfach... denke revolut ist eine gute Wahl für eine Fiat on/off ramp...
Dazu kommt aber, dass man im kryptobereich leider auch schnell mal Kontakt zu semi- oder gar illegalen Aktivitäten bekommt (ich erinnere mich da z.b. an Zahlungen der Signaturkampagne des hochgenommenen mixers Sinbad), sodass ich das nicht direkt auf das hausbankkonto laufen lassen würde. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass da mal ein Konto gesperrt wird sind die Auswirkungen dann deutlich geringer, als wenn es das Konto für alle alltagstransaktionen wäre....
Oben hast du davon gesprochen, dass denen einfache von dir selbst erstellte Excel Tabellen über die Ein- u. Auszahlungen bei Kraken gereicht haben. Ist das noch immer so oder verlangen die inzwischen mehr von dir? Ab welchem Volumen muss man damit rechnen?