[...] das Verhindern von Monopolen und Kartellen ist wichtig, aber erstens wird es nicht korrekt ausgeführt und zweitens rechtfertigt es keine gigantische Staatsquote.
Faktencheck: Staatsquote Deutschland 2012: 44,9% (
http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsquote)
Wenn ich mir die Vergleichstabelle ansehe wüsste ich nicht ob das nun so schlecht ist. Wenn wir
das chinesische Modell der Sozialversicherung hier einführen erreichen wir vermutlich sogar Werte die 'besser' sind als die Werte der USA.
Wie sieht das denn aus?
Bald haben wir eine halbe Planwirtschaft...
Der Löwenanteil dürften Schuldentilgung und Sozialtransfers sein, da würde es vor allem helfen die wenn die Löhne dergestalt wären das die Leute Steuern zahlen können und nicht ergänzendes Hartz IV beantragen müssen.
Nicht gerade eine Auszeichnung. Die Löhne relativ höher zu dergestalten hört sich gut an, die Umsetzung könnte aber schwierig werden und leicht nach hinten losgehen.
Wer kontrolliert die Machkonzentrationen?
Der demokratische Souverän, blöde Frage. Zumindest in der Theorie.
Selber demorkatischer Souvenär. Also meinetwegen: Wie soll die Machtkonzentration in der Praxis kontrolliert werden? Vandroiy?
Phänomen steigender Staatsquoten
Steigende Staatsquoten werden durch das Wagnersche Gesetz beschrieben. Einen Erklärungsversuch bietet die Peacock-Wiseman-Hypothese. Eine weitere Erklärung wird durch das Budgetmaximierungsmodell von Niskanen geleistet.
Das Popitzsche Gesetz postuliert einen Zusammenhang zwischen steigender Staatsquote und steigendem Anteil des Zentralstaats an den Gesamtstaatsausgaben. In diesen Zusammenhang gehört auch das Modell der Baumolschen Kostenkrankheit.
[http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsquote#Ph.C3.A4nomen_steigender_Staatsquoten]
Liest sich wie eine Persiflage.