Nein, da wird behauptet. Dezentralität des Netzwerk heißt eben auch das es mehr als eine 'handvoll' Server gibt die die gesamte Blockchain vorhalten und überprüfen. Es ist ja schön wenn ein aktueller 4kern Prozessor und eine 50MBit DSL-Leitung ausreichend sind um 4000 Transaktionen /Sekunde zu verarbeiten. Allerdings heißt das dann auch das dieser Rechner dann den ganzen Tag über nichts anderes mehr macht. Lite clients sind ja ganz nett, allerdings birgt ein Bitcoinnetzwerk mit einer geringen Zahl an full nodes das problem das diese Nodes dann leichter anzugreifen sind.
Was 'of the Chain' angeht so ist das ja wohl eine Empfehlung doch gleich auf Kreditkarten als funktionierende Lösung zu setzen. Selbst Lösungen wie Geldkarte und anderen elektronischen Lösungen sind hierzulande wohl bislang alle mehr oder weniger erfolglos krepiert. In Asien und Afrika gibts wohl relativ gut genutzte E-Geld Lösungen per handy, allerdings sind die Gebühren auch saftg.
Kann natürlich sein das junge disruptive Unternehmen das Problem lösen.
2. Der Bitcoin wird noch sehr stark aufwerten. Wir werden schon in Kürze eine 2. Schenkungswelle erleben und sicherlich auch noch eine 3. und 4.. Wir alle werden irgendwann deutlich mehr Geld haben als wir jemals ausgeben können und verteilen es dann natürlich in unserer Familie und Freundeskreis. Es wird den ein oder anderen Zausel geben, der einsam in seiner Stube hockt und wie Gollum "seinen Schatz" bewacht. Aber das ist die Ausnahme. Die meisten Menschen haben Familie, soziale Kontakte und ein Leben.
Habe ich so meine Zweifel. Das 'viele' Geld das 'wir' dann haben stammt aber von anderen, die für wenige Satoshi Euros oder Waren und Dienstleistungen rausrücken, für die ein normaler Mensch lange oder sehr lange arbeiten muss. Wenn Geld drucken das Problem lösen würde könnten die Zentrlbanken jedem Bundesbürger zu Weihnachten ein Bündel 500 Zuschicken und dann hätten alle viel Geld.
3. Wir werden wahrscheinlich noch den ein oder anderen Crash erleben. Auch dadurch verteilen sich Bitcoins um. Das musste ich selbst schon leidvoll erfahren.
Leise Zweifel. Nicht an den Crashs, aber daran das diese Umverteilung 'so' wie implizit angedeutet von oben nach unten verlaufen würde. Mit der nötigen Menge Bitcoins läßt sich da sicher einiges Manipulative machen. Muss ja noch nicht mal ein Crash sein. Zumal die Nebenbedingung existiert das der Bitcoin sich auch immer wieder erholen muss. Tulpenzwiebeln werden jedes Jahr Tonnenweise unter die Leute gebracht ...