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Board Off-Topic (Deutsch)
Re: UN Migrationspakt
by
Silber
on 16/11/2018, 12:32:59 UTC
Und natürlich aufhören die etablierten Parteien zu wählen. Die AfD wird zwar in den Medien immer verteufelt und vielleicht sind das genau so korrupte, machtgeile Arschlöcher, aber immerhin ist es ein Versuch wert. Auch könnte man für die AfD als Politiker kandidieren. Ich bin übrigens Schweizer, also lasst das mit der Nazi Keule, bringt bei mir nichts. Und ich kann euch versichern, dass die Positionen, welche die AfD vertritt, in Ländern wie der Schweiz und Österreich als ganz normal gelten und nicht als "Extremistisch". Die eigene Position erklärt man am besten ganz ruhig und sachlich, ohne dabei hysterisch zu werden oder andere herabzusetzen.

Viele Schweizer und Österreicher sind übrigens fremdenfeindlich, einige davon auch gegenüber Menschen, die ihnen mehr bringen als ihnen wegzunehmen. Das ist kein Vorwurf, lediglich eine Feststellung. Das bringt ihnen teilweise auch Nachteile, schützt sie allerdings oft vor den negativen Folgen diverser Migrationsbewegungen (Beispiele sind in Österreich der Immobilienmarkt oder in beiden Ländern der relativ friedliche Umgang).

Trotzdem werden die Österreicher nur in wenigen Fällen Aordnungen der EU (wie z.B. aktuell im Immobilienbereich und bei der Personenfreizügigkeit) ignorieren bzw. die Umsetzungen boykottieren können. Auch die Schweizer werden sich kaum gegen das Diktat über die EU wehren können - die meisten Anordnungen wurden bereits umgesetzt. Die Schweizer hätten theoretisch mit ihrem Direktwahlrecht die Möglichkeit, dem zu entgehen. Ob das in der Praxis noch funktioniert, sollten die Bürger dort einmal aufwachen, wage ich zu bezweifeln.



Das Wort "Fremdenfeindlich" wir in Deutschland von Linksextremen definiert und deren Definition wird zur alleinigen und allgemein gültigen Wahrheit erhoben. Jeder ist ein Nazi, ausser die die mit einem Teddybär und einem "Refugees Welcome" Schild die Illegalen Einwanderer wie Fussballstar, die gerade den WM Titel geholt haben, begrüssen. Der permanente Druck zu beweisen, dass man kein Nazi ist, hat die irrationale und selbstzerstörerische Willkommenskultur ermöglicht. Ich habe weder von den Österreicher noch von den Schweizer eine Feindschaft gegenüber Fremden gespürt. Ein gesundes Misstrauen hingegen schon und das ist auch angebracht, insbesondere wenn junge Männer im Wehrpflichtigen Alter, deren Herkunft, Alter und Identität nicht bekannt ist, in das Land einmarschieren. Ein gesundes Misstrauen gegen Fremde Menschen, hat schon unsere Vorfahren vor Krankheitserregern, gegen die unser Immunstem nicht gewappnet ist, geschützt. Heute sind es nicht mehr die Krankheitserreger, sondern die unterschiedlichen Kulturen und deren Problemlösungs Konzepte (z.b. Messer Stecherei wegen verletzen Ehrgefühl). Schau dir mal an, wie sich die Arabischen Clans in den No-Go-Areas in Deutschland aufführen und dann stell dir das mal umgekehrt vor: was wäre wenn Deutsche in ein Arabisches Land gehen würden und dort Kriminell werden, also deren Frauen vergewaltigen, Zwangsprostitution, Messerstechereien, Drogenhandel, Raubüberfälle, u.s.w. Würden die Araber dann auch eine Lichterkette gegen Rechts und Demonstrationen gegen Fremdenfeindlichkeit veranstalten?  Roll Eyes

In der Schweiz läuft gerade eine sehr wichtige Abstimmung über das Verhältnis, von Landesrecht und internationalem Recht, wenn diese im Konflikt zu einender stehen. Sollte die Abstimmung verloren werden, dann ist das der Anfang vom Ende der Direkten Demokratie, weil nach jeder Abstimmung werden die Verlieren irgendein Völkerrechtlichen Vertrag hervorkramen, wegen welchem die Verfassung nicht umgesetzt werden darf. Das schlimme dabei ist, dass alle etablierten Parteien (einzige Ausnahmen ist die SVP), die Medien, die Wirtschaftsverbände, NGO, u.s.w. gegen diese Selbstbestimmungs Initiative sind und der Bevölkerung vorgaukeln, dass das internationale Recht viel wichtiger sei, als die Schweizer Verfassung. Es wir behauptet, dass die SVP die Menschenrechtskonvention künden wolle und die Schweiz in ein Schurkenstaat verwandelt will. Diesen Monat wir sich entscheiden, ob die Schweiz in Zukunft eine Kolonie der EU wird und unsere Direkte Demokratie nur noch eine unverbindliche Meinungsumfrage sein wird.