Der Migrationspakt enthält Forderungen an die Zielländer der Migration, aber an die Herkunftsländer und die Migranten selber nicht. Auch ist der Migrationspakt unausgewogen, er verordnet ein links-grünes Weltbild, also dass Migration nur noch als Positiv dargestellt werden darf. Journalisten müssen dafür spezielle Kurse, wo sie das Wording lernen, besuchen und Medien die nicht ausschliesslich positiv über die Migration berichten, werden Sanktioniert, indem ihnen die finanziellen Mittel gestrichen werden. Wenn das Umgesetzt wird, dann gibt es keine Berichterstattung mehr über Vorfälle wie den "taharrush gamea" am Kölner Silvester auf der Domplatte.
Es wird keinen Unterschied mehr zwischen echten Flüchtlingen und Wirtschaftsflüchtlingen gemacht. Jeder darf kommen, jeder darf bleiben, jeder hat die selben Rechte und den selben Zugang zum Arbeitsmarkt und zu staatlichen Leistungen (z.b. Sozialhilfe) wie die Einheimischen. Dass das langfristig nicht finanzierbar ist und zu einem massiven Verschlechterung der Lebensumstände führt, das will man einfach nicht wahrhaben.
Die Vermieter und die Arbeitgeber reiben sich die Hände. Mehr Menschen wollen Wohnungen mieten, also steigen die Mieten; mehr Menschen suchen einen Job, also sinken die Löhne. Aber für alle die auf Lohnarbeit angewiesen sind und zur Miete leben, ist die masslose Einwanderungen ein Verlustgeschäft. Am härtesten trifft es die, die am unteren Ende der Nahrungskette stehen. Weil immer mehr Menschen Leistungen des Wohlfahrtsstaates in Anspruch nehmen, können diese Leistungen nicht der Teuerung angepasst werden. So werden die Armen durch die Inflation am meisten darunter leiden, wenn sie sich mit ihrem Harz IV kaum mehr etwas kaufen können und der Mindestsatz für Harz IV nicht erhöht werden kann, weil es einfach zu viele Migranten hat, die sich in Deutschland ein schönes Leben auf Kosten der Allgemeinheit machen.
Die Linken und Grünen geben vor, sich gerade für die ärmsten der Armen einzusetzen, warum also verschlechtern sie das Leben der Armen in Deutschland durch den Migrationspakt? Weil ihr Weltbild auf der Folgenden Logik beruht:
Flüchtling = Opfer
Der Westen = Täter
Migration = Wiedergutmachung
Darum werden Linke lieber stunden lang Hassreden über die bösen Rohstoffkonzernen, die Afrika ausbeuten, schwingen, anstatt darüber zu reden, was es für eine Alleinerziehende Mutter in Kreuzberg oder Duisburg-Marxloh bedeutet, wenn jedes Jahr Hundert Tausende junge Männer aus Arabien und Afrika nach Deutschland kommen, um sich hier durchs Leben zu harzen, neben bei noch ein paar krumme Dinger drehen und die Deutschen Frauen als Freiwild betrachten.
Und dann gibt es noch die Linksextremen, die hoffen durch die Migration die Revolution in Deutschland herbeizuführen. Sie denken, dass wenn es genügend junge Männer in prekären Lebenslagen in Deutschland hat, dann sei die kritische Masse von Menschen erreicht um eine Marxistische Revolution zu starten. Nur wollen die Migranten sich hier auf Kosten der Allgemeinheit ein schönes Leben machen und nicht als Sklave in einem Sozialistischen Wirtschaftssystem für das Allgemeinwohl arbeiten gehen. Daher sind die gar nicht so erquickt, wenn ihnen ein JUSO Mitglied vom Klassenkampf und der Revolution des Proletariates erzählt.
Der Islam ist eine faschistische Ideologie, in der das einzelne Individuum nichts zählt.
Faschistisch ist ein starkes Wort, das man letztlich begründen können sollte.
Ich kann im Islam wenig faschistoide Tendenzen erkennen, sehr wohl aber autoritäre, da ist der Islam kaum unterscheidbar von der von Religionsstifter Paulus etablierten Religionsgemeinschaft, die gemeinhin als "Christentum" bekannt ist.
Der Islam teilt die Menschen in zwei Gruppen: Die Muslime und die Ungläubigen. Im neuen Testament des Christentums kommt Gewalt als beschreibendes Element vor, aber die Botschaft von Jesus ist eine Friedliche Botschaft die zum Gewaltverzicht aufruft. Der Koran hingegen ruft im imperativ zur Ermordung der Ungläubigen auf, es ist die Pflicht jedes Moslems die Ungläubigen, die Abtrünnigen und die den Propheten beleidigen zu ermorden.
Jeden Tag kannst du bei uns eine Karikatur über den Paps in der Zeitung abdrucken, das juckt keiner, aber wehe einmal wird eine Karikatur über den Islam abgedruckt, dann gehen auf der ganzen Welt die Muslime auf die Strasse und fordern die Tötung des Karikaturisten. Warum gehen eigentlich nach den unzähligen islamistischen Terror Attentat die Muslime nicht auf die Strasse und demonstrieren gegen den Islamischen Terrorismus?
Der Islam lehnt unser Wertesystem und die Gedanken der Aufklärung ab, der Islam ist unvereinbar mit dem Grundgesetz (z.b. Ermordung bei Apostasie und von Homosexuelle).