das rueckwaerts geht auch, aber nicht zu berechnen, sondern nur zu probieren. nennt sich auch brute force
Äh. Nein. Erstens ist "Ausprobieren welcher Hasch rauskommt" eben KEIN Rückwärtsberechnen und zweitens kann ein Hasch ganz theoretisch verschiedene Inputs haben. Allein diese Tatsache macht es sowohl theoretisch als auch praktisch unmöglich von einem SHA-Hash auf einen bestimmten Input zu schließen.
Dass in der Praxis sehr wohl von einem
bekannten Hash auf einen
bekannten Input geschlossen werden kann (auch unabhängig von BTC) liegt eben in der Tatsache begründet, dass der Hash eben nicht vorherzusagen ist und es aktuell praktisch nicht möglich ist einen zweiten Input für einen bestimmten Hash zu finden. Bei anderen Hash-Verfahren ist das schon gelungen, SHA2 gilt (AFAIK) noch als sicher.
"mein" algorithmus macht es nicht nur moegliche geziehlt "anzugreifen", weil die paar prozent, die du erwaehnt hast, die benoetigte probierzeit von fasst unendlich auf "abwartbar" runtersetzen
Dann lass doch mal hören. Ohne Details. Nur das Prinzip. In drei Sätzen. Das bist du uns schon eine ganze Weile schuldig.