Ich finde das mehr verwirrend als zielführend, denn fiktive Vergangenheitswerte haben absolut nichts mit der derzeitigen Bewertung zu tun und helfen auch nicht dabei.

Weil sie mit ihren Geldern das Unternehmen ermöglicht und ein wesentlich höheres Risiko getragen haben, ich würde mal fast sagen, das ist Standard. Der TGE war natürlich ein toller Erfolg und hat mit der Kapitalerhöhung neue Möglichkeiten eröffnet und eine schnellere Entwicklung ermöglicht.

Der Unternehmenswert ist MEINE Annahme, und dadurch auch der Aktienwert, ebenso, dass die bestehenden Aktien mit den neuen digitalen shares gleichzusetzen sind.
Der Punkt bei der Dividenden-Diskussion ist, dass nirgends ein fixer Wert dafür steht, z.B. 25% des Gewinns, des Umsatzes, oder sonst etwas Konkreteres, insofern ist auch die Argumentation, dass die Dividende jetzt weniger wäre unsinnig, weniger von was, oder als was?!

Nochmal aus dem Whiptepaper
Und wenn sie sich entscheiden die Gewinne lieber in eine größere Fertigungshalle zu investieren, oder eine neue Niederlassung in Asien aufmachen, dann hast Du immer noch nix von deiner vermeintlichen Dividende. Das Angebot die Tokenholder allerdings zu gleichberechtigten Shareholdern zu machen, würde dies z.B. ändern, zumindest theoretisch, denn dann wären 16,21% bei solchen Entscheidungen stimmberechtigt, wie allerdings die Mehrheitsverhältnisse innerhalb derzeitigen Aktionäre ist ein weiteres Rätsel für uns

Aber wie gesagt, ich hoffe, dass man uns hier etwas erleuchten kann und wird, dann würde auch der Spekulationspielraum etwas enger und realistischer werden.

ich auch noch nicht ganz, ich vermute, sie wollen Ruhe in das Thema bringen und den TGE Investoren etwas für das Binance delisting anbieten, aber auch nur eine Vermutung.