Und deine konstruktive Beteiligung besteht anscheinend darin, in jedem x-ten Beitrag von einem exponentiellen Anstieg zu reden (den es, wenn man die Tests berücksichtigt, nie gegeben hat) und prophezeien, dass es 20-40 Millionen Todesfälle geben könnte. Klasse.
Aber gut, ich fang mal an mit ein paar Vorschlägen.
Vorschlag 1: keine Alten- und Pflegeheime zwingen, positiv getestete Patienten aufzunehmen (wie in US- Bundesstaaten New York, Kalifornien, Michigan etc. aber auch z.B. in Italien geschehen)
Vorschlag 2: Kein Lockdown, da ausschließlich negative Effekte
Er hat wahrscheinlich BWL studiert, wir sind ja auch immer davon geprägt was man uns beigebracht hat. Dieser exponentielle Anstieg ist aber doch längst vom Tisch oder? Also hier als Diskussionspunkt würde niemand mehr die Infektionskurve mit einer Exponentialfunktion vergleichen.
Der Vorschlag 1 ist gut das war ein mörderischer Fehler ausgerechnet die Risikogruppe erst einzusperren, dann zu infizieren, dann daran sterben zu lassen. War da nicht rund um die Ecke Wolfsburg hier in Deutschland nicht auch so ein Heim?
Mit Vorschlag 2 tue ich mich schwer. Es müsste eher herrausgearbeitet werden wie so etwas wie ein "Lockdown" richtig gemacht werden könnte. Wieder Beispiel Deutschland: Vermummungsverbot. Weil sie ja diese tollen Überwachungskameras mit Gesichtserkennung haben wollen. Vorbild China halt.
Selbst das RKI hatte noch vom Mundschutz abgeraten. Warum sind die jetzt unter Strafandrohung verpflichtend? Das passt doch nicht zusammen.
Mein Vorschlag 3 wäre sich mal die Klimaanlagen anzuschauen, Luftumwälzung in geschlossenen Räumen, ob sich da etwa eine rein technische Lösung finde liesse. Hepa Filter, UV im Luftkreislauf, man macht bei Wasserleitungen ja auch verschiedenes wobei dort gegen Legionellen-Pneumonie (dagegen gibt's keine Impfung, seit Jahrzehnten, das sind nichtmal Viren). Endet auch bei den Lungenärzten.