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Board Off-Topic (Deutsch)
Re: Corona
by
Beobachter_90
on 22/12/2020, 06:46:27 UTC
Meine Partnerin (Ärztin) hat mir schon vor vielen Wochen mitgeteilt das dass Virus sich verändert hat.
Wenn deine Partnerin der Ansicht ist, dass es "ein" Virus gibt, das sich verändert, demonstriert sie damit lediglich ihren grundlegenden Mangel an Grundkenntnissen der Genetik.
Es gibt zahlreiche Varianten / Strains des Virus, die in der Bevölkerung zirkulieren.
Es mag sein, dass derzeit eine Variante vorherrschend ist, die weniger starke Krankheitsverläufe zur Folge hat, dafür kenne ich jedoch bisher keine Hinweise.


Lieber qwk, damit hast du recht, Sie ist keine Virologin oder Epidemiologin aber Sie Arbeitet an der Front aber die bekommen ja sowas als letztes mit.
Du scheinst ja mit diesen Fachgebieten sehr verbandelt zu sein. Was ist eigentlich dein Beruf?


Vielmehr war bereits im Frühjahr zu erwarten, dass mit fortdauernder Epidemie die Behandlungsmethoden nach und nach dermaßen verbessert werden, dass die Krankheitsverläufe bei Behandelten weniger schwer ausfallen. Das ist wohl bei praktisch allen grundsätzlich behandelbaren Krankheiten der Fall.

Da gebe ich dir auch wieder Recht. Zwei Unterschiede sind wie ich schon auch zig Seiten hinten geschrieben habe das nur noch nicht invasiv Beatmet wird und kaum noch Invasiv. Zudem war im Frühjahr verboten Kortison zu benutzen obwohl alle Ärzte das gerne gemacht hätten. Sonst hat sich mir bekannt wenig verändert.

Wir kennen das Spielchen von zahlreichen Viren, mein "Liebling" in der Hinsicht ist und bleibt Ebola.
Das gibt es in unterschiedlichsten Varianten, mit unterschiedlichster Tödlichkeit, bis hin zum für den Menschen ungefährlichen Ebola Reston.
Und die Behandlung von Ebola wird auch immer besser.
Einen ziemlich guten Impfstoff haben wir mittlerweile auch.

ist es nicht so, dass der Corona Virus sowie auch der Influenza Virus zu den Viren zählt?
Äh, ja.

So wie ich das verstanden habe, mutieren Viren ständig und in manchen Jahren hilft die Impfung gegen das Influenza-Virus und in manchen Jahren hilft es nicht weil die Forscher einfach in diesem Jahr kein Glück hatten und die falschen Antikörper hineingemischt haben weil Sie ja nicht vorraussehen können wie das Virus mutiert.
Nein.
Es ist bei der Influenza so, dass es zahlreiche Varianten gibt, die i.d.R. weltweit dauerhaft zirkulieren.
Je nachdem, bei welchen Varianten man erwartet, dass sie sich im kommenden Herbst nach Europa ausbreiten, mischt man deren Impfstoffe einfach in den Cocktail.
Natürlich kann man sich irren, und es kommt dann eine andere Variante nach Europa, gegen die dann kein Impfschutz besteht.
Die Mutationen spielen schon deshalb nur eine untergeordnete Rolle, weil diese selten an den spezifischen Markern stattfinden, gegen die die Impfstoffe wirksam sind.

Du kannst dir das so vorstellen, dass der Impfstoff die "Karosserie" des Virus erkennt, da spielt es dann keine Rolle, wenn sich der Motor oder die Kofferraumauskleidung verändert.

Deine Erläuterung klingt gut verständlich aber ist schlichtweg falsch.
Ein Virus ist in der Regel Mutationsfreudig. Natürlich Mutiert Influenza. Um eine möglich wirksame Impfung für das nächste Jahr herauszubringen sitzen viele Statistiker da und überlegen sich wie es im nächsten Jahr ausschauen könnte.
Das selbe sehen wir doch gerade beim Corona Virus. Unsere Virologen und Forscher sind sich auch nicht sicher ob der Impfstoff sicher gegen die neue Mutation hilft. Natürlich sagen Sie das es hilft. Was denkst du würde an den Aktienmärkten und mit unserer Wirtschaft passieren.


Wenn wir nun also bei unserem aktuellen Corona-Virus eine Herdenimmunität erreichen wollen scheint das für mich unmöglich da wir ja schon mindestens ein Jahr (tendenz mehr) brauchen um 60% zu Impfen. Bis dahin ist das Virus sicherlich wieder mutiert und das Spiel geht weiter.
Das ist grundsätzlich denkbar, aber extrem unwahrscheinlich.
Bisher sind zumindest mir keine Fälle von signifikanten Mutationen bei SARS-CoV-2 bekannt, die die Wirksamkeit der aktuellen Impfstoffe in Frage stellen.

Da gebe ich dir Recht.
Meine Partnerin glaubt gegen die Meinung der Virologen das dass passiert mit dem Zusatz das Sie keine Virologin ist!
Naja, so passen wir gerade auch unsere Invenstitionsentscheidungen an (sehr defensiv). Außer Bitcoin natürlich  Grin

Die Masse glaubt nicht, dass nach dem Contergan-Skandal sich die Regierung sich nocheinmal soetwas leisten würde und somit glauben Sie, dass der Impfstoff entweder garnicht hilft (Kochsalzlösung) oder der Impfstoff gegen das Virus erfolgreich hilft. Sie haben aber alle schon ein wenig bedenken vor möglichen Nebenwirkungen und Langzeitschäden
Ich habe ein wenig Zweifel an der Qualifikation deiner Ärzte, wenn sie Nebenwirkungen bei einem Impfstoff erwarten, die über die normalen Risiken bei Impfungen hinausgehen.
Impfstoffe sind nicht in einem pharmakologischen Sinne wirksam, folglich können sie auch keine Nebenwirkungen im Sinne solcher Wirkungen haben.
Allergische Reaktionen wiederum sind immer möglich.

Langzeitschäden sind zumindest mir bei keinem normalen Impfstoff bekannt, oder allenfalls in einem übertragenen Sinne, schließlich ist die erworbene Immunantwort seinerseits ein Langzeit-"Schaden".

Talidomid / Contergan wiederum wird zwar häufig als abschreckendes Beispiel bemüht, hatte aber ebenso aus pharmakologischen Gründen die hinlänglich bekannten Nebenwirkungen. Dass Talidomid bis heute als grundsätzlich gut verträgliches Arzneimittel gilt, sollte dabei übrigens nicht unerwähnt bleiben.

Interessant.
Ich schließe daraus, dass du Pharamakologe bist.



da z.B. der RNA Impstoff noch nie funktioniert hat und aufeinmal nach 20 Jahren haben Sie es hinbekommen.
Es ist nicht direkt so, dass RNA-Impfstoffe nie funktioniert hätten, es gab nur bisher nie einen zugelassenen.

 Grin Grin Grin
Gib zu, das du hierbei auch ein wenig Schmunzeln musst.

Der Grund ist, dass Sie durch die billigen Masken aus China folgende Sympthome bekommen:

- Kopfweh
Das wundert mich nicht, Zugschmerzen können sich wohl auch vom Bereich der Ohren über die Kiefermuskulatur als Kopfschmerzen manifestieren.

- Hautauschläge
Die sind zu erwarten, schon in Anbetracht der veränderten Luftfeuchtigkeit.

Soweit diese Effekte über ein erwartbares Maß hinausgehen, würde ich psychosomatische Gründe vermuten.
Möglicherweise auch allergische Reaktionen auf Konservierungsmittel o.ä. in den Masken, aber das halte ich, ehrlich gesagt, für weit hergeholt.

Du scheinst mir zu sehr Theoretiker zu sein.

Dazu ist Ihnen klar, dass das ständige Maskentragen (11 - 14 Stunden täglich) vermutlich schädlicher für Ihren Körper ist als diese blöde Impfung.
Also im Sinne einer langfristigen schädlichen Auswirkung auf die Gesundheit dürften die Masken wohl weitestgehend harmlos sein, Kopfschmerzen und Ausschläge hin oder her.

Ok, gibt es da auch belege dazu?
Warum steht auf der Chinesischen Maske, dass Sie nicht für den Medizinischen Gebrauch gemacht ist?




Ich fand die Idee von unserem Herrn Spahn alle Ärzte und Pfleger als erstes zu Impfen schon immer für Waghalsig aber ein Kollege meiner Partnerin hat gestern den Spruch gebracht.

Wenn wir jetzt alle Ärzte und Pflegekräft Impfen und da geht etwas schief dann sind wir alle im Arsch. Wäre es nicht sinnvoller alle Politiker und Medienvertreter als erstes zu Impfen und es an Ihnen zu testen.