Wenn ich schon an dieser einen Person scheitere, wie sollen wir dann erst als Gesellschaft mit dieser Minderheit der Denialists aka Covidioten umgehen?
Ich denke, da werden wir bis zum Ende der Pandemie, und wahrscheinlich auch danach, noch viele Probleme haben. Nach der Pandemie werden die sich einfach einen neuen Verschwörungsmythos basteln oder sich das mit der Diktatur weiter zusammenspinnen.
Da gibt es eine Doku, welche ich, soweit ich weis, schon einmal verlinkt habe, und da wird auch noch einmal betont, dass man ab einem gewissen Punkt einfach nicht mehr zu den Opfern der Desinformation vordringt.[ironie] Aber mit etwas Glück wandern sie einfach wie die mumpitzfontaene ins Disneyland aus, und dann darf sich das Personal dort mit dem Problem herumschlagen.[/ironie]
Pandemien enden nicht. Ein Arzt der sein Leben dem Kampf gegen die Ebola gewidmet hatte, der konnte das beschreiben wie sich 45 Jahre Ebola anfühlen wenn man quasi hilflos dagegen ankämpft.
HIV weltweite Virenpandemie, jährlich 1 Million Tote, kommt nichtmal auf 40 Jahre.
Corona also SARS-COV-1 war 2003 oder so, hat erst 18 Jahre hinter sich.
Das sind Dinge die bleiben halt. Für Immer.
Disneyland ist wenn man davon träumt das so etwas einfach verschwindet weil man schliesslich den Baumarkt geschlossen hatte. Ausser natürlich es kommt jemand mit einem Gewerbeschein, der darf dann wieder rein. Oder fliegt einfach mit dem Flugzeug nach Mallorca, die Baumärkte dort sind quasi der neue Sangriaeimer.
So bekämpft man keine Pandemie.