Quote from: bitcoincidence on Today at 01:17:47 PM

Quote from: 1r0n1c on Today at 12:37:51 PM

Wenn Du dieses Problem schon ansprichst, warum erwähnst Du nicht einen wesentlich Punkt dieses Problems? Nämlich dass sich nachweislich überproportional viele
Menschen mit Migrationshintergrund infizieren? Wen wundert es auch, wenn sich hunderte Familienangehörige zu einer Beerdigung treffen wenn das Oberhaupt verstorben ist.
Was macht denn der Staat und die Exekutive dagegen außer das Problem unter den Teppich zu kehren und sich selbst vor Angst in die Hose zu scheißen.
Und natürlich werden auch die Migranten in Schutz genommen, welche kein Deutsch verstehen und somit über diverse Medienkanäle nicht informiert werden können.
Dass aber die meisten von ihnen seit Jahren, gar Jahrzehnten in DE leben und einfach nicht bereit sind sich zu integrieren, wird ebenfalls verschwiegen.
Und so geht der arbeitswillige und pflichtbewusste deutsche Michel weiterhin zur Arbeit und kann für die Zeche aufkommen. Sorry, das sind Fakten und sollte auch
in diesem Kontext erwähnt werden.
Freut euch darauf was noch alles ins Land strömt, denn die Grünen werden immer mehr Stimmen bekommen. Bitte das Grinsen nicht vergessen wenn wir
alle ins offene Messer rennen

Die Gründe sind mal wieder nicht so ganz eindimensional. Migranten haben öfter Jobs mit viel Menschenkontakt und arbeiten seltener im Homeoffice. Wohnen enger und mit mehr Familie (junge und alte in einer Wohnung). Die "jungen Männer" die lieber Feiern als sich an die neuen Regeln halten gibt es übrigens sowohl in Neukölln als auch am Stadtrand von Leipzig, als völlig unterschiedliche soziokulturelle Gruppen. Im migrantischen Kontext steckt man aber zuhause vielleicht eher noch die Grosseltern an, wenn man die Sisha kreisen liess, als der Leipziger Autotuner, dessen Oma sich schon in der ersten Welle im Pflegeheim angesteckt hat.

Ändern könnte man die "Sprachbarrieren" im übrigen, wenn man sich der Tatsache stellen würde, dass es diese Menschen in Deutschland gibt und man ihnen entsprechend (und früh) Hilfe die Sprache zu lernen zukommen lassen würde. Aber wer wie die Dauerregierungspartei zwar die Wünsche der Wirtschaft nach billigen Arbeitskräften erfüllt, aber sich nicht mit dem Problem befassen möchte, dass diese Leute hier womöglich sesshaft werden könnten, kann das Problem nicht lösen (die blau-braunen übrigens ganz sicher auch nicht).

Russen die sich über RT informieren stehen wohl auch vor dem Dilemma, dass in Deutschland "Corona-Angstmache" gilt und alles "außer Kontrolle“ ist und "Merkel durchdreht" (während Putin in Russland natürlich mit Corona ordentlich aufräumt) Grin

stimme Dir in den Punkten zu, dass Migranten häufig Jobs mit viel Menschenkontakt haben und sie oftmals "enger" beisammen wohnen.
Trotzdem keine Ausrede dafür die Sprache nicht zu lernen, das bekommt man nämlich auch mit etwas Eigeninitiative hin. Und erst recht keine Ausrede
für Beerdigungen wo sich hunderte Kriminelle tummeln. Ist nämlich für die Stimmungslage im Land auch nicht sonderlich förderlich