Quote from: poorminer on March 14, 2014, 04:40:19 PM

Eine Bank, die sich entschuldigt? Welche ist das? Ist mir bisher noch nie passiert!

Du bist halt bei der falschen Bank Wink

Meine Bank ruft mich sogar persönlich an und entschuldigt sich für die Unannehmlichkeiten, dass sie für die Auflösung eines Sparbuchs noch eine Unterschrift brauchen. Ist nur ein Beispiel, auch ansonsten pflegt die Bank einen guten Kontakt wie Geburtstagsgrüße o.ä. Anscheinend bin ich zu verwöhnt und so etwas gehört nicht mehr zum guten Ton zwischen Unternehmen und Kunden. Den Namen der Bank gibt es gerne per PN, ich muss hier ja nicht öffentlich Werbung machen, wie es scheinbar andere für ihre Banken für nötig halten Cheesy

Kleiner Spaß, ich will hier niemanden angreifen.

Spontan habe ich auch mal Google bemüht, bei den Worten "bank entschuldigt sich" finden sich "Ungefähr 1.720.000 Ergebnisse" Tongue

Quote from: poorminer on March 14, 2014, 04:40:19 PM

Meine Hausbank hat mir wegen BTC-Handel in unverschämtem Ton die Kontoauflösung nahegelegt und das waren wirklich nur Mini-Beträge. Nix heavy!

Sei froh, dass du bei denen weg bist.

Quote from: poorminer on March 14, 2014, 04:40:19 PM

Natürlich müssen die sich auch an bestehende Gesetze halten, die für die Kunden meist unlogisch zu sein scheinen, oft ein schwieriger Spagat. Gerade wenn es um behördliche Vorschriften geht, haben die Banken oft wenig Spielraum.

Die Gesetze sind für alle Banken gleich und die Kontokündigungen von dir und dem Threadersteller (und anderen hier im Forum, z.B. bei der DKB) haben meiner Meinung nach nichts mit Gesetzen, sondern mit den Grundsätzen einer Bank zu tun. Ich hatte letzten Monat ca. 16.000 Umsatz, die mit Bitcoin zu tun hatten (Bitcoin.de und Mt.Gox Lips sealed

). Meine Bank hat sich nicht bei mir gemeldet und wenn ich irgendwelche bankinternen Limits überschreiten sollte bin ich sicher, dass sich ein netter Mitarbeiter bei mir meldet und mir nicht das Konto kündigt, weder mit noch ohne Frist.