Quote from: mole0815 on June 16, 2021, 07:33:42 AM

Quote from: BTCtalker3000 on June 15, 2021, 12:29:53 PM

Doch ich verstehe nicht wo die privacy und der Datenschutz dadurch relevant verbessert werden?!

Hier ein paar Zitate dazu:

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Es soll minimiert werden, wie viele Informationen über die Output-Bedingungen einer Transaktion bei der Erstellung von Outputs in der Blockchain offenbart werden.

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Das heißt, dass ein Blockchain-Beobachter nicht wissen kann, ob eine oder mehrere Personen hinter einem Output stecken. Denn die Signaturen, also die Beweise, dass Parteien das Recht hatten, BTC auszugeben, bündelt das Update so, dass sie von „normalen“ Transaktionen von A nach B nicht mehr zu unterscheiden sind.

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Ferner soll Taproot die Bedingungen von Smart Contracts auf der Bitcoin Blockchain verschleiern. Vereinfacht gesprochen, können Emittenten das Script von Smart Contracts mithilfe von Taproot so verändern, dass sie als solche nicht mehr zu erkennen sind.

Quelle: https://www.btc-echo.de/news/wie-taproot-und-schnorr-bitcoins-privacy-verbessern-wird-code-in-github-lanciert-71945/

Das sollte dir auf jeden Fall weiter helfen.

Verstehe ich nicht bzw beantwortet meine Frage nicht.

Die war: ist konkret privacy etabliert worden oder kann man nach wie vor jeder einzelne Transaktion zurückverfolgen woher sie kam, ganz egal wie viele sich da an Transaktionen kombiniert werden etc. Das ist vielleicht für diesen kurzen Moment ein Vorteil, aber im Endeffekt verändert sich doch gar nichts zu vorher was Privatsphäre für die Nutzer anbelangt oder?

Und deshalb verstehe ich nicht warum man von Verbesserung der Privatsphäre spricht nur weil sie vielleicht in einem kleinen programmiertechnischen Moment zustande kommt, während sie aber letztendlich genauso transparent bleibt wie zuvor. Also kein Vergleich zu monero und wahrscheinlich hat mit können auch nie vor anonym zu werden weil sonst der Staat noch mehr rumschreit.