Warum so viel Aufregung um die "Strafen" für nicht abgesagte Impftermine, was nichts anderes als eine zusätzliche Gebühr für den dadurch entstehenden Mehraufwand und ggf. verfallenden Impfstoff ist?
Ist es denn wirklich so schwer, bei Verhinderung sich kurz etwas Zeit zu nehmen und den Termin rechtzeitig abzusagen? Manchmal glaube ich, die Leute verwechseln das und meinen, es wird eine Strafe fällig, wenn man den Termin rechtzeitig absagt. Das ist nicht der Fall...
Lieber wäre es mir natürlich, wenn die Termine wahrgenommen oder rechtzeitig abgesagt werden würden. So schwer kann das doch nicht sein.

Ich persönlich würde das vielleicht anders regeln, indem man den Leuten beim Erscheinen zum Impftermin bei der Erstimpfung 10€ und bei der Zweitimpfung 15€ als Bonus überreicht. Gerne auch als Bitcoin auf einer Paper-Wallet.

Die Leute, die nicht erscheinen, erhalten dann halt nix.
Damit würde man garnicht über eine "Strafe" debattieren müssen und weniger Leute würden sich auf die Füße getreten fühlen. Denjenigen, die sich immer auf die Füße getreten fühlen, wird man allerdings nie zufrieden stellen können.
Also: lasst uns die Scheiße schon im Ansatz verhindern.
Und wie lautet deine Anleitung dafür? Ernste Frage.
Das würde mich auch interessieren.
Dit is nuttige informatie en ik neem er nota van, maar ik zou me kunnen voorstellen dat het bij synthetische virussen meer gaat om het maken van winst omdat er 7 miljard klanten zijn die een vaccin nodig zullen hebben. Er zijn veel investeerders die zeer enthousiast zijn over een decennium van onverminderde winsten op vaccins van 7 plus miljard terugkerende klanten.
Das wurde hier bereits "besprochen", sieben (oder eher knapp acht) Milliarden Menschen zu impfen, ist sicherlich um mehrere Größenordnungen
billiger als auch nur ein paar Millionen Erkrankte zu behandeln.
"Big Pharma" hätte also eigentlich ein starkes Interesse daran,
keinen Impfstoff zu entwickeln.
Das sehe ich etwas anderes.
...
Das ist genau der gleiche Trugschluss, wie die offensichtlich falsche Behauptung, es wäre zu "teuer" etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen.
Auch wenn die Auswirkungen beim Coronavirus vielleicht etwas weniger bedrohlich sind und weniger greifbar als beim Klimawandel.
In beiden Fällen wird man jedoch erst merken, dass man auf dem Holzweg ist, wenn es zu spät dafür ist. Bekanntlich weigern sich viele westliche Länder derzeit, Patente auf Impfstoffe auszusetzen, was wichtig wäre, um Impfungen in Entwicklungsländern zu beschleunigen und gleichzeitig wird auch noch bei Hilfslieferungen gegeizt.
So wird zum Beispiel aktuell ein nicht in der EU zugelassener Impfstoff, der in Indien produziert wird, von der EU gekauft und nach Afrika gespendet, von denen selbst bloß ein Bruchteil bisher geliefert wurde.
Auch wenn es in der ganzen Geschichte etliche Missverständnisse gab, ist der Vorwurf nicht von der Hand zu weisen, dass bei den ganzen Aktionen massiv gespart werden sollte, was letzen Endes nur zu mehr Kosten führt, genau nach dem Trugschluss "wir können es uns nicht leisten, Impf-Patente auszusetzen und Entwicklungsländer mit dem nötigen Impfstoff zu helfen, wie er auch in Europa verwendet wird"
Komisch, dass diesbezüglich keinerlei Kritik von den angeblich so denkenden Corona-Leugnern kommt. Denn denen geht es zu allererst um ihre eigenen Interessen, was sich wie ein roter Faden durch deren Argumentation zieht. Weitsicht Fehlanzeige...
Die meisten Zahlen aus diesem Post sind nicht wissenschaftlich fundiert und stammen hauptsächlich aus Vermutungen oder nur sehr kurzer Recherche.
Da kann ich zustimmen.
