Es also ähnlich wie bei Gold eine "physische Menge" gibt (bei btc eben physisch-virtuell aber quasi real, weil technisch garantiert ...) und eine am Markt gehandelte Menge, die potentiell mit der realen Menge nichts zu tun hat, aber den Preis definiert.
Den Vergleich mit Gold liest man immer wieder, nur finde ich den nicht 100%ig zutreffend: Wir wissen einfach nicht, wie hoch die verfügbare Goldmenge sein wird, bei Bitcoin ist diese garantiert. Man braucht sich nur ausmalen was passieren würde, wenn bspw. riesige Goldvorkommen gefunden werden würden, die man auch noch einfach schürfen könnte. So etwas kann dir bei Bitcoin einfach nicht passieren, es wird niemals mehr Bitcoin geben als durch das Protokoll definiert wurde.
Aufgrund der Volatilität des Bitcoins eignet sich dieser jedoch dadurch nicht unbedingt gut (geschweige denn besser) als "Wertspeicher" als dies bspw. bei Gold der Fall ist.