Ich weiß aber auch bereits von Fällen, wo dann auch die Bank bei der Einzahlung des FIATs nochmal einen Mittelherkunftsnachweis verlangt hat, dieses mal jedoch von einem Steuerberater steuerlich beglaubigt ...
Also der Fall Bargeld wird auf ein Bankkonto einbezahlt, oder die Börse schickt Fiat an die Bank? Den zweiten Fall hatte ich schon mehrmals. War zumindest bis zu 7-stelligen EUR Beträgen kein Problem. Bisher. Aber das scheint sich ja gerade zu ändern.
Insgesammt Frage ich mich da trotzdem, was will der Steuerberater da beglaubigen? Und wie kommt er auf die komische Idee, eine Aussage zu beglaubigen die er nicht mal überprüfen kann (wenn es einen grundlegenden Nachweis gäbe, bräuchte es ja keine Beglaubigung)? Oder läuft das nach dem Prinzip "ich weiss Du bist ein guter Mensch und vor allem kann ich bei Dir jede Menge Geld abzocken, daher beglaubige ich Dir ungesehen alles"?