Ihr kennt das ja. Man denkt: XRP (im eigenen Portfolio) vervierfacht - nimm mal den Gewinn mit. Das ist eine sichere Methode - reich wird damit nicht immer.
Diese persönliche Einstellung rührt von 2017, wo ich dachte, der Bullrun hört nie wieder auf. Irgendwann bleiben die Kerzen rot und man stellt fest -> Mist.
Man möge mir also den Bären-Artikel entschuldigen. Und trotz allem halte ich den Markt (besonders durch Microstrategy) für künstlich aufgeblasen.
Cheers
Ich stimme dir absolut zu aber muss auch meine Zweifel an dem was du schreibst ausdrücken. Auch ich habe 2017 schmerzhaft gelernt was es bedeutet nicht realisierte Gewinne zu verlieren aber diesmal schaut wirklich alles ganz anders aus und wenn wir mal nur überlegen wohin die Reise uns hingeführt hat und wo wir heute stehen; eigentlich wäre das was heute in den USA los ist vor 2 Jahren Wunschträumerei gewesen und keiner hier im Forum hätte jemals damit gerechnet, dass ausgerechnet die USA in Bitcoin investieren würden. Leute denkt mal darüber nach was ich da schreibe! Wir haben uns alle so sehr daran gewöhnt, dass wir gar nicht mehr wahrnehmen was da vor sich geht. 2017 hätte doch kein Mensch hier im Forum oder anderswo geglaubt, dass die USA eine Bitcoinreserve aufbauen würden und 2024 ist es plötzlich so.
Auch ich musste 2017 viel einstecken aber die Aussage, dass diesmal alles anders ist, trifft wirklich zu und deshalb weiß ich echt nicht wo es uns vom Kurs hinführen wird und ob wir tatsächlich so einen Bärenmarkt sehen werden wie wir ihn gekannt haben. Vor allem habe ich irgendwie das Gefühl, dass die 100k erst der Beginn von allem ist und wir noch gar nicht richtig losgelegt haben mit dem Bullenmarkt. Dann würde uns ein „Bärenmarkt“ eventuell nur zu 100k führen und man könnte seine Verkäufe die man jetzt tätigt nur noch um den selben Preis wieder einkaufen. Alles ist momentan so schwer, so kompliziert wie nie zuvor finde ich.