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Re: SPD will die Einjahresfrist für Bitcoin abschaffen
by
Mails
on 29/03/2025, 18:51:56 UTC
Auf X gibt es doch diesen User, hab seinen Namen vergessen, Pleb irgendwas.
Der hat ein Ermittlungsverfahren am Hals gehabt und sein Postbankbankkonto wurde gekündigt wegen eines p2p Geschäft, er hatte btc p2p verkauft, er hatte sogar Geldwäsche Ermittlungen am Hals.
Am Ende ging es gut, aber viel Stress und Kosten für nichts

Die Wahrscheinlichkeit liegt meiner Einschätzung nach bei unter 0.1%, dass P2P Geschäfte so viel ärger machen.

Dennoch sollte man eine Netzwerk von Vertrauten aufbauen, mit denen man handeln kann: https://www.youtube.com/watch?v=IUbX3NUchdM

Das Geschäft lief über bisq oder peach ab. Die Gegenseite bzw. das Konto, von dem das Geld verschickt, worden ist, hatte Dreck am Stecken/oder gekapertes Konto. Die Details kenne ich nicht.

Die Staatsanwaltschaft München I hat, anstatt ihm einen Anhörungsbogen oder derartiges zu schicken, sofort ein Ermittlungsverfahren eröffnet, unter anderem wegen Geldwäsche.
Es kamen gelbe Briefe, das Konto wurde sofort eingefroren, also alles, was darauf ist, auch Lohn usw.
Er hat Akteneinsicht per Anwalt genommen, das "Missverständnis" wurde aufgeklärt, nachdem er alles offen gelegt hat, auch dass er die Gegenseite nur über bisq/peach kannte, keine sonstige Beziehung.
Allerdings hat das 9 Monate gedauert bis das Verfahren eingestellt wurde, das Konto wurde dann wieder freigegeben aber von der Postbank direkt mit einer Vorlaufzeit von 4 Wochen gekündigt.
Ist bei denen wohl Standardvorgehen.