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Spannend wäre die reaktion der werten Frau MdB wenn man das Narrativ undreht.
Aktuell ist durch die starke Geldmengenausweitung der Euro als langfristiger Wertspeicher ungeeignet. Gewinne entstehen nicht mehr unbedingt durch Wertzuwachs der assets sondern durch Wertverlust des Euro. Inwieweit ist es dann "fair" solche "Gewinne" zu besteuern ohne dass tatsächlich ein Kaufkraftzuwachs erfolgt?
Inwiefern ist es erstrebenswert durch neue Hürden und Auflagen weitere Bürokratie aufzubauen und überdies noch Kapitalflucht auszulösen? Wäre es nicht sinnvoller dieses private Kapital durch Anreize für Investitionen zu mobilisieren, statt es aus Deutschland zu vertreiben?