Vielleicht ist dies das Momentum für einen kommenden Bullrun. In den letzten und diesem gab es immer etwas, was es stark in Schwung gebracht hat. Da erinnere ich mich an die ICOs/IEOs, die NFTs, ETFs und vieles mehr. Jetzt ist es dann die American Party und Elon Musk mit seiner These für Freiheit.
Naja ich bin da eher skeptisch und Musk ist auch immer wieder eine Wundertüte, auch wenn es meinen Respekt zollt was er nicht doch alles geschaffen hat.
Er hat starke Argumente dafür: sein Vermögen, X, Tesla, SpaceX, OpenAI und noch ein paar weitere die diese Kandidatur promoten können. Er selbst wird glaube kein Präsident sein können in Amerika, er ist dort nicht geboren. Aber wer weiss, wenn es ein Trump geschafft hat, dann gibt es dafür evtl. auch eine reale Chance.
Das wird so nichts, da müsste Trump schon (ich weiß nicht in wie weit man da auch noch Senat und das Repräsentantenhaus benötigt oder wie viele Prozente) und wie gerade angesprochen, das Gesetz grundlegend ändern. Das wäre aber bei der steirischen Eiche noch realistischer gewesen als bei Trump, aber man weiß ja nie.
Und weil es mich jetzt doch interessiert hat, laut Wiki auch noch etwas schwammig beschrieben.
Er muss entweder zum Zeitpunkt der Ratifikation der Verfassung bereits Bürger der USA gewesen sein, was für zehn der ersten zwölf Präsidenten zutraf, oder ein natural born citizen der USA sein. Letztere Vorschrift ist nicht ganz eindeutig, so gab es bei der Kandidatur von John McCain eine Debatte, ob er diese Vorschrift erfülle, da er in der damals unter Kontrolle der USA stehenden Panamakanalzone geboren wurde. Vorherrschende Ansicht ist inzwischen, dass jeder Mensch, der die Staatsbürgerschaft der Vereinigten Staaten durch seine Geburt erlangt hat, ein natural born citizen ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4sident_der_Vereinigten_StaatenAber wie bereits geschrieben, dass weiß ich dann doch einfach zu wenig.
Edit:
Dann doch eine Verfassungsänderung, und die ist fast unantastbar in den USA.
Insbesondere die Vorschrift, dass der Präsident gebürtiger US-Amerikaner sein muss, wird durchaus hinterfragt, da Einwanderer einen großen Teil der Bevölkerung ausmachen. Hintergrund der Vorschrift war ursprünglich das Bestreben, kolonialistische Briten vom Präsidentenamt fernzuhalten. Der gebürtige Österreicher Arnold Schwarzenegger, von 2003 bis 2011 Gouverneur von Kalifornien, galt als einer der bekanntesten Kandidaten im Falle der Aufhebung dieser Vorschrift, zu der allerdings eine Verfassungsänderung notwendig wäre.