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Edited on 31/07/2025, 12:43:23 UTC
Hab einen Pi5 mit 8GB, da läuft dann Umbrel OS drauf mit dem B-Node, Lighning-Node, Electrs und eben dem Pool. Anbindung via LAN an einer Fritzbox 7590. Erst mit VDSL250 unterwegs, dann seit Anfang des Jahres hängt an der 7590 ein Glasfasermodem am WAN-Anschluss. Geschwindigkeit um die 280 MBit/s, ein Upgrade habe ich erstmal sein lassen. Möglich wäre noch bis 1 GBit/s hier an meiner Adresse, aber wozu?

Das mit dem DSL-Reconnect hast du halt auch beim normalen öffentlichen CKPool, die Miner Zuhause hängen dann im WorstCase ebenso am Fliegenfänger. Aber man hat ja 2 Backen zum Reinbeissen ;-)
Das Node ist dann im ext. Reconnectfall immer noch mit dem Pool und der Miner mit dem Pool verbunden (bis die fehlende I-Net Verbindung irgendwann alles lahmlegt), ist ja lokal, nur der Sync der Nodes untereinander bei einem Blockfund und wiederhergestellter I-Netverbindung ist dann fraglich. Kann dir aber halt auch so passieren meiner Meinung nach. Da bin ich aber technisch nicht so tief drin in der Blockchain wie dann sowas gehändelt wird. Glaube die Chancen einen Block zu finden sind höher, als einen Block zu finden bei genau diesem einen Reconnect-Zeitfenster. Das wäre dann wirklich das Gegenteil von Glückspilz = Pechpilz? Oder einfach nur Murphy´s Law.

Bei Glasfaser und auch bei DOCSIS Kabel ist das (fast) wie bei DSL, da gibts auch Reconnects, sonst würde das Standleitung heißen.

@duckAxe Auffälligkeiten:

1. Anzahl der Worker, bei 2*Nano 3 ist noch OK, bei einem weiteren Miner (insgesamt 3) steht dann 4 da?

2. Anzeige der 5m Hashrate: unten unter den Minern die Zusammenfassung stimmt bei allen Werten mit denen oben im Kopf überein, außer bei 5m Hashrate. Unten steht dann mehr als oben.

Update: ca. 4h nachdem der S19 (3. Miner) seinen letzten Share abgeliefert hat, steht bei Worker wieder eine 3. Der S19 verbleibt in der Liste mit 0 in der 5m Hashrate Spalte.

Super, beim Public Pool fliegen immer alle komplett raus wenn die offline sind und fangen wieder bei 0 an. Gut, dass das hier wie beim bormalen ckpool ist wie man es kennt.

Update 2: hab heute zwei weitere Miner mit reingenommen, nun insgesamt 5, Trommelwirbel: Anzeige 4
Version 2
Edited on 24/07/2025, 13:13:10 UTC
Hab einen Pi5 mit 8GB, da läuft dann Umbrel OS drauf mit dem B-Node, Lighning-Node, Electrs und eben dem Pool. Anbindung via LAN an einer Fritzbox 7590. Erst mit VDSL250 unterwegs, dann seit Anfang des Jahres hängt an der 7590 ein Glasfasermodem am WAN-Anschluss. Geschwindigkeit um die 280 MBit/s, ein Upgrade habe ich erstmal sein lassen. Möglich wäre noch bis 1 GBit/s hier an meiner Adresse, aber wozu?

Das mit dem DSL-Reconnect hast du halt auch beim normalen öffentlichen CKPool, die Miner Zuhause hängen dann im WorstCase ebenso am Fliegenfänger. Aber man hat ja 2 Backen zum Reinbeissen ;-)
Das Node ist dann im ext. Reconnectfall immer noch mit dem Pool und der Miner mit dem Pool verbunden (bis die fehlende I-Net Verbindung irgendwann alles lahmlegt), ist ja lokal, nur der Sync der Nodes untereinander bei einem Blockfund und wiederhergestellter I-Netverbindung ist dann fraglich. Kann dir aber halt auch so passieren meiner Meinung nach. Da bin ich aber technisch nicht so tief drin in der Blockchain wie dann sowas gehändelt wird. Glaube die Chancen einen Block zu finden sind höher, als einen Block zu finden bei genau diesem einen Reconnect-Zeitfenster. Das wäre dann wirklich das Gegenteil von Glückspilz = Pechpilz? Oder einfach nur Murphy´s Law.

Bei Glasfaser und auch bei DOCSIS Kabel ist das (fast) wie bei DSL, da gibts auch Reconnects, sonst würde das Standleitung heißen.
Version 1
Scraped on 24/07/2025, 12:48:19 UTC
Hab einen Pi5 mit 8GB, da läuft dann Umbrel OS drauf mit dem B-Node, Lighning-Node, Electrs und eben dem Pool. Anbindung via LAN an einer Fritzbox 7590. Erst mit VDSL250 unterwegs, dann seit Anfang des Jahres hängt an der 7590 ein Glasfasermodem am WAN-Anschluss. Geschwindigkeit um die 280 MBit/s, ein Upgrade habe ich erstmal sein lassen. Möglich wäre noch bis 1 GBit/s hier an meiner Adresse, aber wozu?

Das mit dem DSL-Reconnect hast du halt auch beim normalen öffentlichen CKPool, die Miner Zuhause hängen dann im WorstCase ebenso am Fliegenfänger. Aber man hat ja 2 Backen zum Reinbeissen ;-)
Das Node ist dann im ext. Reconnectfall immer noch mit dem Pool und der Miner mit dem Pool verbunden (bis die fehlende I-Net Verbindung irgendwann alles lahmlegt), ist ja lokal, nur der Sync der Nodes untereinander bei einem Blockfund ist dann fraglich. Kann dir aber halt auch so passieren meiner MEungMeinung nach.

Bei Glasfaser und auch bei DOCSIS Kabel ist das (fast) wie bei DSL, da gibts auch Reconnects, sonst würde das Standleitung heißen.
Original archived Re: CKpool selbst gehostet auf umbrelOS
Scraped on 24/07/2025, 12:43:33 UTC
Hab einen Pi5 mit 8GB, da läuft dann Umbrel OS drauf mit dem B-Node, Lighning-Node, Electrs und eben dem Pool. Anbindung via LAN an einer Fritzbox 7590. Erst mit VDSL250 unterwegs, dann seit Anfang des Jahres hängt an der 7590 ein Glasfasermodem am WAN-Anschluss. Geschwindigkeit um die 280 MBit/s, ein Upgrade habe ich erstmal sein lassen. Möglich wäre noch bis 1 GBit/s hier an meiner Adresse, aber wozu?

Das mit dem DSL-Reconnect hast du halt auch beim normalen öffentlichen CKPool, die Miner Zuhause hängen dann im WorstCase ebenso am Fliegenfänger. Aber man hat ja 2 Backen zum Reinbeissen ;-)
Das Node ist dann im ext. Reconnectfall immer noch mit dem Miner verbunden, ist ja lokal, nur der Sync der Nodes untereinander bei einem Blockfund ist dann fraglich. Kann dir aber halt auch so passieren meiner MEung nach.

Bei Glasfaser und auch bei DOCSIS Kabel ist das (fast) wie bei DSL, da gibts auch Reconnects, sonst würde das Standleitung heißen.