Überweisungen sind fehleranfällig, es reicht eine einzelne "falsche" Überweisung und Wallets werden offengelegt, die man eigentlich (noch) nicht offenlegen wollte
Wie meinst Du das, mit fehlerhaften Namen/Daten? Und in welche Richtung?
Zahlt man Coins auf ein Wallet aus, ist dieses Wallet indirekt mit KYC-Daten verknüpft (die Börse weiß, wer du bist). Habe ich jetzt bspw. ein non-KYC-Wallet in Verwendung (aus welchen Gründen auch immer) und zahle mir unabsichtlich auf diese Wallet aus, so ist diese offengelegt und damit auch alle Bestände, die auf der Wallet sind und ich bekomme diese nur mehr sehr schwer zurück in den non-KYC-Status.
Das betrifft natürlich auch Überweisungen von kyc-Wallets auf non-kyc-Wallets, man muss also doch enorm aufpassen, wo man seine Coins hinversendet.
Ich nehme an du meinst damit Non-KYC Börsen?! Bei KYC Börsen die ggf. die Bestände fleißig weiter melden wäre das ja witzlos... aber non kyc (ggf. jedes mal neuer account mit neuer mail), den gedanken finde ich interessant und bin gespannt auf die Antworten....
Ja, geht mir in erster Linie um non-KYC-Börsen ... oder wie d5000 richtig anmerkte, dass man Börsen verwenden soll, die Daten nicht an Chainanalyse-Unternehmen weitergeben. Das auszuschließen kann aber durchaus ein Aufwand sein.