Ich bin vom inneren Wert Bitcoins absolut überzeugt, wobei ich den nicht beziffern könnte.
Ich sehe das so: Der "innere Wert" bei Geld ist - im Idealfall - 0 und der
dertatsächlicheder tatsächliche Wert ist das was die Nutzer dem Geld - in Anlehnung an das Greshamsche Gesetz - beimessen.
Generell ist Pre-Mining ein klarer Indikator für eine schlechte Cryptowährung, ausgenommen natürliche
derfür die wenigen Gewinner
desdieses Pre-Mining.
Leute wie Peter Thiel wollen gar keine Währung unterstützen, die außerhalb ihres Machteinflusses steht. Bei Ethereum sieht die Sache so aus, dass man ziemlich genau den eigenen Einfluss beurteilen kann und es auch bereits den Präzedenzfall gab, dass bei genügend Druck eingegriffen wird ins Ökosystem. Genau das will er.
Und die Frage für Nutzer ist jetzt, ist das gut für die meisten Nutzer oder ist das nur gut für Peter Thiel und seine Amigos?! Die Antwort dürfte klar sein - Nein natürlich nicht. Genau so klar wie beim Giralgeld oder beim - privaten - Buchgeld. In einer einfachen Welt wäre die Sache klar und Buchgeld / Giralgeld / Shitcoins schon lange Geschichte. Nun lässt sich aber ein guter Teil der Nutzer in der Realität gerne beliebig manipulieren und die Sache wird sehr viel komplexer. Gleichzeitig erlaubt
edes anderen opportunistischen Mitspielern, auf deren Kosten kurzfristige bis mittelfristig Spekulationsgewinne einzufahren, was die Sache noch komplexer macht. Beim Giralgeld - und noch mehr beim Buchgeld - kommt zusätzlich ein gewalttätiger / mächtiger Spieler ins Spiel, der die Nutzung durch flankierende Massnahmen (Strafen/Enteignung, Gefängnis, Tod) erwingen kann.