oder einfach mal zu dem Ergebnis kommen das z.B. meine Frau als freiberuflicher Personaldienstleister sehr gut verdient und daher ggf. von dieser Seite Kapital da ist....
Zum Glück kennt der Insolvenzverwalter als auch das Finanzamt die Konten, incl. Inhaber etc. da ja bereits vor einem Jahr ein Klugscheißer versucht hat uns anzuschwärzen beim Finanzamt und beim Verwalter...
und siehe da: alles legitim.. alles sauber... alles versteuert.... und alles gehört der Frau (und zwar nicht von mir geschenkt oder ähnliches sondern nachweislich von ihr selber aufgebaut).
Und basierend auf der Insolvenz haben wir natürlich Gütertrennung etc. damit es da auch keine Vermischung gibt... gerade für den Fall das eine Firma mal den Bach runtergeht... was hier ja bei mir offentsichtlich gerade passiert.
Scheint ja ne besonders kreative Form der doppelten Buchführung ... ähm ... Gütertrennung zu sein: Die schwarzen Zahlen kommen ins Töpfchen der Ehefrau, die roten Zahlen ins Töpfchen des Ehemannes. Damit es da bloß keine Vermischung gibt, wenn alles den Bach runtergeht.
Na fein, dass das mal so klar hier formuliert wurde von Menig.
