...Layer ist eine Bezeichnung hier im Forum zur Depottrennung...
Ah ja.
Ein Trade führte (bei mir) zu einem realisierten Gewinn, daher habe ich es per "allgemeine Einzahlung (Transfer)" von BTC-Paper und "allgemeine Auszahlung (Transfer)" von ebensoviel BTC versucht. Damit entstand kein Gewinn und es sah besser aus. Inzwischen habe ich den Weg aber für mich verworfen.
jetzt bin ich noch mehr verwirrt. Ich versuche es mal mit einem Beispiel:
Ich habe im Jan. 3 BTC für 30.000 EUR gekauft. Die liegen auf der Adresse einer Exchange.
Im Febr. mache ich eine Überweisung von 2 BTC auf ein paper-Wallet, um es zu hodln. 1 BTC bleibt auf der Exchange.
Ich habe Dich jetzt so verstanden, dass Du diese drei Möglichkeiten nennst:
1. ein fiktiver Trade im Febr.
(Verkauf: 2 BTC, Kauf: 2 BTC-Paper)
... Nachteil: dabei entsteht ein (eigentlich gar nicht realisierter) Gewinn, nämlich die Differenz von Einkaufspreis im Jan. und Verkaufspreis im Febr. Die Haltefrist endet erst im Febr.
2. ein Transfer im Febr.
(Auszahlung von Exchange: 2 BTC, Einzahlung auf Wallet: 2 BTC-Paper)
... in dem Fall würde ja die Bilanz nicht mehr stimmen, weil 2 BTC zu wenig und 2 BTC-Paper zu viel.
3. getrennte Gruppen/Accounts
(Gruppe/Account Nr 1: Kauf 1 BTC für 10.000 EUR im Jan.)
(Gruppe/Account Nr 2: Kauf 2 BTC-Paper für 20.000 EUR im Jan. ; Transfer von 2 BTC-Paper auf Paper-Wallet im Febr.)
... Vorteil: es entsteht kein fiktiver Gewinn und die Haltefrist endet schon im Jan.
Hast Du es so gemeint? Wenn ja, wie könnte die 2 Möglichkeit Dir nicht die Bilanz zerhauen haben?
Sorry für die vielen Nachfragen, fällt mir scheinbar schwer mich in solche Abrechnungen einzudenken