Richtig. Du stellst dir die richtigen Fragen ("Kommen die Chinesen durch die Firewall...", etc.). Danach kann man seine Handelsentscheidungen treffen.
Aber der Bericht in China war natürlich nur ein Beispiel von vielen, es gibt zurzeit auch negative Signale: Da gab es zum Beispiel letztens ein Update am Satoshi-Client, das einigen in der Community nicht gefällt, also könnten einige auf andere Crypto-Währungen ausweichen ---> Verkaufen...
Auch das ist nur ein Beispiel. Es gibt eben viele mögliche Kauf- und Verkaufsignale, aus denen man selbst abwägen muss.
Hmm, aber dennoch: im Kern bleibt es dann doch zocken, weil man ja auch hier nie 100%ig sicher sein kann. Frage mich, ob das im klassischen Aktienhandel genauso ist...
Und wofür dann überhaupt der Aufwand wie clarmoody, bitcoinity, bitcoincharts, usw.?