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Re: Steuerberater in Deutschland mit "Bitcoin-Kompetenz" (Liste)
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iqi94
on 03/04/2018, 07:11:01 UTC
Hallo Bitcoinfreunde,

eine Frage an die Berliner hier. Kennt irgendwer einen kompetenten Steuerberater für Bitcoin und Co. der in Berlin sitzt.  Winheller hab ich probiert die sind aber gerade sehr ausgelastet. Ich bin für jeden Tipp dankbar.



Hi, du solltest dich von der lokalen Suche verabschieden.
Es ist alles via Telefon, Email und Skype machbar.

Suche dir einen kompetenten Berater der dich auch übers Netz betreut.

VG
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Re: Steuerberater in Deutschland mit "Bitcoin-Kompetenz" (Liste)
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iqi94
on 01/02/2018, 21:57:55 UTC
Was die "Kompetenz" betrifft sich mit Bitcoins auszukennen möchte ich anmerken, dass Bitcoins nichts besonderes darstellen.

Sie fallen unter eine bekannte Einkunftsart und werden so behandelt wie alle anderen Einkünfte dieser Einkunftsart auch.

Jeder Steuerberater kennt die steuerlichen Sachverhalte und kann diese beraten.

Was Mining und Airdrops angeht so ist jeder Steuerberater in der Lage sich in kurzer Zeit einzulesen. Steuerlich betrachtet ist das alles keine Rocketscience. Die Sachverhalte sind nicht neu - müssen nur auf Cryptocurrencys projiziert werden.

Es bedarf somit keiner Kompetenz die über das bekannte Recht hinaus gehen. Man muss nur die vorliegenden Sachverhalte genau analysieren und bekanntes Recht anwenden.


Was ich damit sagen möchte: Solch eine Liste mag valide sein - allerdings kann man auch zu jedem X-beliebigen Steuerberater gehen.


Nur wird ein StB der eine "Krypto Steuererklärung" das erste mal in Angriff nimmt bzw. noch nicht so oft bearbeitet hat, ein vielfaches an Zeit brauchen im Gegensatz zu dem, der sich bereits damit auskennt --> schlecht wenn der StB zusätzlich zur höhe des Einkommens als Honorargrundlage den Faktor Zeit noch mit aufnimmt in sein Honorar.

Beim Erlernen und Anwenden neuer Techniken können schon mal ein halber Arbeitstag draufgehen, bei einem  Mindestsatz von ca. 120€ die Stunde könnte die Steuererklärung ums Eck dann doch etwas teurer werden.

Es gibt nichts zu erlernen.

Nochmal.. der Steuerberater muss die Technik nicht verstehen - er muss nur wissen wie es steuerlich einzuordnen ist.

Gewinne aus Cryptocoins gehören zur Einkunftsart der privaten Veräußerungsgeschäfte - damit kennt sich jeder Steuerberater aus.

Das Lifo-Prinzip kennt auch jeder Steuerberater.

Und Miner sind grundsätzlich immer Gewerbetreibende - somit findet das KStG i.V.m. dem EStG Anwendung.

Fertig - mehr muss man als Steuerberater nicht wissen.

Die Technick mag komplex sein - aber steuerlich betrachtet gibt es kaum einen einfacheren Sachverhalt.  

Owaia owaia owaia, na dann glaub das mal Cheesy

Grundstudium Steuerlehre solltest du aufjedenfall nochmal wiederholen, dass grundsätzlich bei Gewerbetreibenden das KStG  Anwendung findet .. OK Cheesy
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Re: Wie kriegt das Finanzamt raus, wo und ob ich Krypto Gewinne habe?
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iqi94
on 01/02/2018, 13:39:33 UTC
5000€ werden regelmäßig gemeldet? Selten so ein Blödsinn gelesen. Dann würde ja jeder Gehaltseingang gemeldet werden Cheesy

Im übrigen werden Kontotransaktionen nicht automatisch gemeldet. Auch ein Kontenabgleich bringt dem FA nur die Info welche Konten jemand hat. Für alles andere wird es für das FA schon aufwendig und das macht auch nicht mehr der "normale" Finanzbeamte.

Es werden ab 2500 Euro(deswegen das Bitcoin.de limit) verdächtige Bewegungen gemeldet. Es wird nicht jeder Gehaltseingang vermeldet, weil der nicht verdächtig ist. Die Banken sind dazu angehalten hier zu filtern. Es geht also nicht drum ob du regelmässig 100.000 Euro gehalt bekommst, sondern ob da zwischendrin 5.000 reinkommen, die nicht dazu passen.

Banken können schon auch denken und wissen was normal ist und was nicht. Ein solcher Bankangestellter der die Prüfungen macht, macht alle 3 Monate Schulungen, auf was er achten muss. Es mag durchaus sein, das völlig neue Dinge da erstmal durchrutschen, weil sie noch nicht so im Focus sind und man die Methode noch nicht als Verdächtig ansieht.

Ich möchte dazu mal ein beispiel nennen aus einer Betrugsserie die vor ca 20 Jahren so durchs Land gegangen ist.

Man meldet ein Konto an bei einer Filialbank irgendwo. Dann ein weiteres bei einer anderen Bank in anderer Stadt. und dann ein Drittes. Konto 1 benutzt man als Privatgiro. Konto 2 eröffnet man als "Häuslebesitzer" der Vermietet. Und Konto 3 als Neuunternehmer und erklärt das man auch Mitarbeiter einstellen will.

Nun legt man überall bissle Einlagen drauf und lässt die zirkulieren. Banken haben relativ schnell dann auch Dispo eingeräumt. Manche nach 2 Geldeingängen, manche nach 3. So hatte man zumindest auf dem Giro und dem Firmenkonto eine Überziehung. Die wurde dann schlagartig durch Abhebung ausgenutzt und man ist verschwunden. Nimm also mal an, du bekommst 3500 DM Lohn, dann hast damals auch 10.000 Dispo durchbekommen. Deine Einlagen hast ja mit abgehoben oder eben an Miete weg überwiesen, der Vermieter hat der Firma Rechnungen bezahlt und die Firma hat dem Mitarbeiter Lohn überwiesen. Gewinn war so 10.000 bis 30.000, je nach dem wie überzeugend man den Bankmensch sein Dispoanliegen rüber gebracht hat.

Inzwischen wird sowas besser kontrolliert. Dispos nicht mehr so einfach vergeben. Aber grundsätzlich könnte man es auch noch heute so abziehen. Lediglich die Bankabhebungen sind an ein paar dumme Fragen gebunden. Jetzt versteht man auch, wieso die so fragen, wenn man plötzlich den Dispo ausschöpft und dazu entweder Barauszahlungen will oder Automatenlimit hochsetzen. Wenig Fragen bekommt man, wenn man es überweist und es "passt".

All diese und noch viele weitere Kontrollen übernehmen die Banken und filtern so schonmal alles durch. Die Grenzbeträge sind keinen "MELDEN MUSS" Beträge sondern, "Melden kann" Beträge. Wenn du also 2300 Euro von Bitcoin.de überwiesen bekommst bzw einem Käufer der im Verwendungszweck das reinschreibt, gibts SICHER keine Meldung. Bekommst du das aber alle 2 Tage, summiert sich das und der Bankmensch meldet es. Oder du bekommst zum Lohn von 15.000mtl noch 3000 mtl regelmässig von irgendwo her. Das wird dann beim Jahreskontrollauf summiert und unter Umständen gemeldet.

Die Masse an Arbeit die diese Leute haben, sind eben genau diese Kontrollen. Und da haben die Banken 3-4x soviele Kontrolleure als wir Finanzbeamte haben. Und ja, es gibt auch weiterhin Kontrolllücken. Man muss sie kennen, dann kann man damit auch durchkommen. Aber diese Lücken sind so "geheim" das du sie bei Spezialisten kaufen musst. So wie  Computerlücken. Oder du lernst im Finanzamt und bei den Banken, wie das Kontrollsystem im Detail funktioniert und suchst dir deine Lücken. So wie es die großen auch machen. Irland Firmensitz, Holland Geld verschieben und dann ab in die Steueroase. Weil sie Lücken ausnutzen, die geblieben sind.

Edit:
Achja, keiner muss mir das glauben. Den jeder muss für sich selbst rausfinden, wieviel Risiko er eingehen will bei Steuern zahlen oder nicht zahlen. Ich weis ganz genau wie groß mein Risiko ist und kann daher auch genau sagen was ich mache und wo es mir zu deftik wird. Und wie ich woanders schon sagte, Finanzamt ist vergleichbar mit Türkischem Basar. Wenn man "erwischt" wird, muss man seinen Stolz ablegen, zu Kreuze kriechen und damit seine Strafe reduzieren. Oder sogar völlig Straffrei ausgehen, weil man sofort nachbezahlt. In den 90er habe ich in einer Firma gearbeitet, wo die Steuerkontrolle mächtige Unregelmässigkeiten bei den Spesen der Monteure entdeckt hatte. Die Monteure waren aber dem Chef das wichtigste, weil sie das Bindeglied zwischen zufriedenen Kunden und der Firma sind. Also legte er eine unterschriebenen Scheck hin beim FA und sagte: tragen sie bitte den nötigen Betrag ein, es war uns nicht bewusst, das wir hier so massiv gegen Gesetze verstossen.

Keine Anzeige, keine Rechtsfolgen, ausser das nun die Kontrolleure jährlich gekommen sind für ne Weile. Funktioniert heute noch so gut wie damals. Siehe Selbstanzeige und Straffreiheit.

https://www.steuertipps.de/steuererklaerung-finanzamt/themen/selbstanzeige-das-wichtigste-in-kuerze

Ok...man muss einen "Zuschlag" zahlen um Straffrei zu bleiben. Also alles beim alten, man kauft sich einfach frei, wenns Eng wird. Haben die sicher bei der Katholischen Kirche abgeschaut, die hatte das früher mal.

Danke!!! Ich kann alles bestätigen, vor allem den Teil mit der  BP und dem Türkischen Bazaar Cheesy  Da wird nur noch gefeilscht.

Ich kann euch nur sagen, wenn ihr beim feilschen seid, gewinnt meistens der Betriebsprüfer Wink
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Re: Steuerberater in Deutschland mit "Bitcoin-Kompetenz" (Liste)
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iqi94
on 01/02/2018, 13:25:09 UTC
Was die "Kompetenz" betrifft sich mit Bitcoins auszukennen möchte ich anmerken, dass Bitcoins nichts besonderes darstellen.

Sie fallen unter eine bekannte Einkunftsart und werden so behandelt wie alle anderen Einkünfte dieser Einkunftsart auch.

Jeder Steuerberater kennt die steuerlichen Sachverhalte und kann diese beraten.

Was Mining und Airdrops angeht so ist jeder Steuerberater in der Lage sich in kurzer Zeit einzulesen. Steuerlich betrachtet ist das alles keine Rocketscience. Die Sachverhalte sind nicht neu - müssen nur auf Cryptocurrencys projiziert werden.

Es bedarf somit keiner Kompetenz die über das bekannte Recht hinaus gehen. Man muss nur die vorliegenden Sachverhalte genau analysieren und bekanntes Recht anwenden.


Was ich damit sagen möchte: Solch eine Liste mag valide sein - allerdings kann man auch zu jedem X-beliebigen Steuerberater gehen.


Nur wird ein StB der eine "Krypto Steuererklärung" das erste mal in Angriff nimmt bzw. noch nicht so oft bearbeitet hat, ein vielfaches an Zeit brauchen im Gegensatz zu dem, der sich bereits damit auskennt --> schlecht wenn der StB zusätzlich zur höhe des Einkommens als Honorargrundlage den Faktor Zeit noch mit aufnimmt in sein Honorar.

Beim Erlernen und Anwenden neuer Techniken können schon mal ein halber Arbeitstag draufgehen, bei einem  Mindestsatz von ca. 120€ die Stunde könnte die Steuererklärung ums Eck dann doch etwas teurer werden.
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Re: Wie kriegt das Finanzamt raus, wo und ob ich Krypto Gewinne habe?
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iqi94
on 31/01/2018, 19:56:53 UTC
@mepymor

ab 5000€ und merkwürdigen bewegungen ist die Bank verpflichtet zu melden! Dann ist kein quatsch sondern realität Wink

Das dein Gehalt dem Bankangestellten nicht ins Auge sticht sollte klar sein. Man kann sich auch anstellen ...
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Re: Wie kriegt das Finanzamt raus, wo und ob ich Krypto Gewinne habe?
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iqi94
on 31/01/2018, 14:38:03 UTC
@mezzomix

Es kommt immer auf die Beträge an bei denen "nichts passiert" und wie man sich anstellt.

Natürlich habe ich die Möglichkeit mir das Geld im Ausland auszahlen zu lassen, dahinter kommt der deutsche Fiskus vermutlich nicht.

Die Frage ist immer nur, hat es sich gelohnt wenn Sie es doch raffen?
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Re: Vorsicht Scammer - Finger weg!
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iqi94
on 31/01/2018, 14:27:22 UTC
Was haltet ihr vom Storiqa ICO?
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Re: CoinTracking - Gewinn/Verlust Portfolio und Steuer Reporting für digitale Coins
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iqi94
on 31/01/2018, 12:37:00 UTC
Hat schon jemand von euch mit Cointracking den Bericht dem StB übergeben, wie liefs ab? VG
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Re: Wie kriegt das Finanzamt raus, wo und ob ich Krypto Gewinne habe?
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iqi94
on 31/01/2018, 12:26:50 UTC
Also im Allgemeinen nochmal falls manche meinen Post nicht ganz nachvollziehen konnten.

Ihr geht einfach zu einem Steuerberater eurer Wahl, der weiß was zu tun ist!

Ihr müsst eure Gewinne wenn ihr den Coin nicht länger wie ein Jahr gehalten habt wie oben schon richtig beschrieben mit eurem persönlichen Einkommenssteuersatz versteuern.

Da Kryptos unter private Veräußerungsgeschäfte fallen sind Verluste nur im gleichen Jahr und nur mit Gewinnen von anderen Kryptos verrechenbar.

Das heißt, ihr könnt maximal auf 0 kommen!

Ihr seid Gesetzlich verpflichtet eure Steuererklärung zu machen wenn ihr tatsächlich Gewinne eingefahren habt. Ob die jeweilige Person Steuerhinterziehung betreiben will, ist jedem sein eigenes Bier. 

Meine Empfehlung, wenn ihr ordentliche Gewinne realisiert haben solltet, und das haben alle die 2017 noch rel. früh eingestiegen sind, macht eure Steuererklärungen damit sich die Sache hat.

Viele Grüße!
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Re: Wie kriegt das Finanzamt raus, wo und ob ich Krypto Gewinne habe?
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iqi94
on 31/01/2018, 12:18:33 UTC
Ich bin in der StB tätig.

Es kommt ganz darauf an auf welchen Börsen ihr Unterwegs seid.

Seiten wie eToro oder Plus500 übermitteln ab bestimmten Beträgen Daten verpflichtend.

Ich denke hier eignen sich Seiten wie Binance eher falls man den wirklich etwas verbergen wollen würde.

Der Vorgang wär aber dieser vereinfacht dargestellt:

1. Einzahlung auf Bitstamp etc ... 10.000€
2. Transfer Binance 10.000€
3. Rücktransfer Bitstamp 30.000€ ( Gewinn 20.000€ )
4. Auszahlung Bankkonto --> Bank meldet dem zuständigen FA auffällige Bewegung, ab 5000€ wird Automatisch gemeldet! Vorgang wird unter eurer StNr erfasst
5. Steuererklärung, nicht Erklärung des Gewinnes  oder Erklärung
6. Anzeige wg. Steuerhinterziehung  oder bei Erklärung Steuernachzahlung.




Hey Danke für die Info ! Wie kann man Stress vermeiden wenn man BTC nach 12 Monaten Haltefrist veräussert und alles nachweisen kann? In die Steuererklärung kommt es ja nicht rein soweit ich weiß.
Beim FA melden das ne größere Zahlung reinkommt oder nur der Bank bescheidgeben??

Entschuldige habe hier länger nicht reingeschaut, du musst einfach bei einem Steuerberater deine Einkommenssteuererklärung machen. Er weiß dann was zu tun ist. Gerne kann ich hierbei auch behilflich werden. VG
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Re: Steuerberater in Deutschland mit "Bitcoin-Kompetenz" (Liste)
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iqi94
on 22/01/2018, 11:38:39 UTC
https://sk-steuerberater.jimdo.com/steuerberatung/


Es wird von einem eigenen Team für Kryptos geschrieben.
Für mich nicht so vertrauensvoll über jimdo zu hosten.



Finde ich persönlich nicht verwerflich, ich meine wenn er 15€ im Monat für die Premium Version zahlt merkst du nicht mal das über Jimdo gehostet wird.
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Merits 1 from 1 user
Re: Wie kriegt das Finanzamt raus, wo und ob ich Krypto Gewinne habe?
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iqi94
on 22/01/2018, 09:51:56 UTC
⭐ Merited by Lutpin (1)
Ich bin in der StB tätig.

Es kommt ganz darauf an auf welchen Börsen ihr Unterwegs seid.

Seiten wie eToro oder Plus500 übermitteln ab bestimmten Beträgen Daten verpflichtend.

Ich denke hier eignen sich Seiten wie Binance eher falls man den wirklich etwas verbergen wollen würde.

Der Vorgang wär aber dieser vereinfacht dargestellt:

1. Einzahlung auf Bitstamp etc ... 10.000€
2. Transfer Binance 10.000€
3. Rücktransfer Bitstamp 30.000€ ( Gewinn 20.000€ )
4. Auszahlung Bankkonto --> Bank meldet dem zuständigen FA auffällige Bewegung, ab 5000€ wird Automatisch gemeldet! Vorgang wird unter eurer StNr erfasst
5. Steuererklärung, nicht Erklärung des Gewinnes  oder Erklärung
6. Anzeige wg. Steuerhinterziehung  oder bei Erklärung Steuernachzahlung.


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Re: Vorsicht Scammer - Finger weg!
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iqi94
on 22/01/2018, 09:32:49 UTC
Hi, habe beim Storiqa ICO mitgemacht mal so auf gut Glück  Roll Eyes

Jetzt habe ich im nachhinein etwas bange, ist das ICO seriös?

VG
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Re: Steuerberater in Deutschland mit "Bitcoin-Kompetenz" (Liste)
by
iqi94
on 15/01/2018, 15:27:55 UTC
https://sk-steuerberater.jimdo.com/steuerberatung/


Es wird von einem eigenen Team für Kryptos geschrieben.
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Re: Finanzamt sagt FIFO ist anzuwenden
by
iqi94
on 05/10/2017, 14:20:33 UTC
Reicht dir sein Skript als Dozent an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in München  als Quelle?

Falls ja schicke  ich es dir gerne privat.

Ja ich habe Erfahrungen, da ich schon Steuererklärungen an das FA verschicken konnte die mit diesem Sachgebiet zusammenhängen.

VG
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Re: Bald auch bei uns Im Online Shop Bitcoin und Altcoin
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iqi94
on 05/10/2017, 14:11:59 UTC
bist du weiter gekommen?

ich möchte das meine Mandanten ihre Rechnungen per BTC od ETH zahlen können.

Hat jemand erfahrungen wie ich das implementieren kann
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Re: Finanzamt sagt FIFO ist anzuwenden
by
iqi94
on 24/09/2017, 11:40:01 UTC
Also das FA handelt auf Anweisung,

Stichwort: Steuerrichtlinien die direkt aus dem Wirtschaftsministerium ausgegeben werden.

Die Vorgaben basieren auf Gesetzen. Das Inteprerieren ob LiFo od FiFo macht nicht dein Sachbebearbeiter sondern
er handelt rein auf Anweisung.

Selbst wenn Lifo vorteilhafter ist für dich, ist es ein weiter und kostenintensiver Weg dies durchsetzen.

Du brauchst einen Hammer StB der mit dir im Ernstfall bis zum Finanzhof klagt.
Ich empfehle dir lieber auf einen Präzedenzfall zu warten bzw. ein Gerichtsurteil  anstatt es selbst zu schaffen.

Laut dem Präsidenten der Steuerberaterkammer aus München (Dr. Schwaab) passiert da bald etwas auf dem Gebiet.

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Re: Steuerberater in Deutschland mit "Bitcoin-Kompetenz" (Liste)
by
iqi94
on 24/09/2017, 11:26:21 UTC
Hi,

bei denen hat sich inzwischen was getan.

Die Website ist anscheinend noch nicht Uptodate.

Die haben inzwischen einen Rechtsanwalt mit an Board in der Kanzlei, dadurch sind Beratungen nach dem StB Gesetz legitim.

Der Google Eintrag läuft bereits auf RA. Weshalb die Website dies nicht wiedergibt weiß ich leider nicht.
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Re: Steuerberater in Deutschland mit "Bitcoin-Kompetenz" (Liste)
by
iqi94
on 23/09/2017, 07:35:24 UTC
AGA-Wirtschaftskanzlei UG
86152 Augsburg
Kontaktmöglichkeiten: E-Mail , Facetime, Telefon, Persönlich, Skype, Fax, Telegram, Whatsapp

Der StB beschäftigt sich stark mit Kryptowährungen, was ich raushören konnte Tradet  er sie auch.

https://g.co/kgs/S1CBd5

Er konnte mich kompetent beraten.