Ich lass teileweise mal die inneren Quotes der verschachtelten Quotes der Übersicht weg.
Das macht eben keinen Sinn, weil man sich nicht einfach ein paar Dinge herauspicken kann, die einem passen und das, was einem nicht passt, ignoriert man.
Rosinenpickerei bringt uns leider nicht weiter.
Frage war nur ob x zu y führt, ja/nein. Nicht mehr. Ich hab geantwortet und zitiert warum. Hab mir nur angemaßt daraus zu folgern das es nur um z geht. Ob das Sinn macht oder nicht war nicht die Frage, auch nicht die Folgefrage die gestellt wurde.
An jeder anderen Stelle hätte ich mehr Verständnis für den Vorwurf Rosinenpicken, ausgerechnet hier?
Alleine das selektive Kommentieren von Fragen oder Statements würde noch besser passen, aber das kann man uns Beiden (allen) vorwerfen

4. Welche Rolle spielen die Ungeimpften und die Geimpften in der Verbreitung?
Geimpfte spielen wohl eine wesentlich kleinere Rolle in der Übertragung als Ungeimpfte. Denn immer wieder hört man Sätze wie: "Die wirkliche Gefahr sind die ungetesteten Geimpften, weil die ja nicht merken, dass sie positiv sind." Aber das ist natürlich in der Form falsch.
Zwar stimmt es, dass Geimpfte sich unbemerkt infizieren und das Virus weitergeben können. Aber eben viel seltener als Ungeimpfte. Wieviel seltener, lässt sich im Gegensatz zu den symptomatischen Erkrankungen und den Hospitalisierungen vor allem anhand von Studien abschätzen.
Dazu hilft es sich, Folgendes klar zu machen: Grob gesagt: Jedes Mal, wenn das Virus von einer Person zur anderen springt, muss es drei Hürden überspringen.
a) Es muss Person A infizieren.
b) Person A muss auch genügend Virus ausscheiden, um ansteckend zu sein.
c) Person B muss sich durch A infizieren.
Die ersten beiden Hürden werden höher, wenn sich A impfen lässt, die letzte, wenn sich B impfen lässt. Was das bedeutet, lässt sich an einem Beispiel verdeutlichen, das auf den niederländischen Journalisten Martin Keulemanns zurückgeht. Wenn sich in einem ungeimpften Dorf 100 Menschen bei einer Party anstecken und diese an jeweils zwei Menschen zu Hause das Virus weitergeben, dann gäbe es nach der Party schnell 300 Infizierte.
In einem geimpften Dorf würde es dagegen so aussehen: Anstatt 100 Menschen würden sich nur 20 anstecken, wenn der Impfstoff die Chance, sich anzustecken, um 80 Prozent reduziert. Wenn nun der Impfstoff auch die Weitergabe noch um 40 Prozent verringert, würden nur zwölf der 20 infizierten Menschen überhaupt andere anstecken können.
Wären alle zu Hause ungeimpft, könnten nun durch diese zwölf infizierten und ansteckenden Partygänger und Partygängerinnen 24 Menschen das Virus zu Hause übertragen bekommen. Sind dagegen aber alle zu Hause auch geimpft, stecken sich nur etwa drei bis vier Menschen an. Kurzum: Anstatt 300 Infizierten wären es mit einer flächendeckenden Impfung 24 Infizierte (20 Partygäste plus vier Angehörige aus den Haushalten).
Wenn die Impfung auch nur eines abschwächt, ist es schon nützlich. Sie hilft aber bei allen 3 Schritten.
Wie das bei Omikron aussieht, weiß man noch nicht.
Erst mal gibts da nichts dran auszusetzen, im Gegenteil, komplett richtig. Ist eine sehr einfache Beispielrechnung wo man ganz plump 3 Zahlen miteinander multipliziert. Man hat einen der genug Ausscheidet um ansteckend zu sein und danach betrachtet man eine Kette von 2 Personen (Streng genommen 3 wenn man die Person mitzählt an der sich Person a infiziert).
Punkt a und c sind der gleiche Faktor, wenn man jeweils von geimpft oder ungeimpft ausgeht.
Nehmen wir die Zahlen aus dem Beispiel und denken uns für b noch eine Zahl aus. Ach was sagen wir da ist es auch nur ein Faktor von 0.2 (20 %).
Dann hat man 0.2 x 0.2 x 0.2 = 0.008, eine 0.8 % Wahrscheinlichkeit das sich eine Kette von zwei Geimpften bildet.
Was aktuell in der Realität leider schon anders ist, man hat keine verlässliche Aussage über diese Wahrscheinlichkeit. Da man Geimpfte nicht testet und entsprechend die Zahlen nicht erhebt sind es nur Mutmaßungen. Eine asympthopische Infektion schließt Möglichkeit zur weitergabe nicht aus. Aber gut lassen wir das mal Beiseite und konzentrieren uns nur auf Fakten.
Alpha zu Delta hat man selbst als Geimpfter eine 251 mal höhere Virenlast. (Ich setze jetzt einfachheitshalber höhere Virenlast mit höherer Wahrscheinlichkeit ansteckend genug zu sein direkt proportional gleich, ändert aber unterm Strich nicht was dadurch deutlich wird). Das schöne an der Rechnung jetzt, man muss b jetzt nur mit 251 multiplizieren.
0.2 x (0.2 x 251) x 0.2 = 2.008. Klammern sind nebensächlich da bei Multiplikation die Reihenfolge egal ist, wollte nur b x 251 verdeutlichen. Was jetzt hier schon auffällt ein Wert über 1. Mehr als 100% geht nicht.
Omicron soll noch ansteckender sein, also nochmal höhere Virenlast und/oder höhere Infektionswarscheinlichkeit.
Nochmal, das war jetzt eine Rechnung mit Gemipften! Selbst ungeimpft ist man dann nicht einmal "unsoledarischer" weil mehr als 100 % geht nicht. Im Gegenteil, ungeimpfte sind die wahren Helden da die die ganzen Coronanebenwirkungen auf sich nehmen um früher/besser eine Erkrankung festzustellen um sich dann in Quarantäne begeben zu könne um andere nicht mehr unwissentlich anstecken zu können! Eine Sch...ande (wo ich jetzt allerdings auf den verdienten und gerechtfertigten Godwinpunkt verzichte) das man Ihne dann nicht einmal eine Behandlung zugestehen will, noch schlimmer sie aktuell ja nicht mal richtig behandelt und versucht zu marginalisieren.
Aber unabhängig davon, wenn man sich die Zahlen jetzt nüchtern ansieht MUSS man die Frage stellen ob es bei Geimpften nicht zu einer höheren Dunkelziffer an Übertragungen kommt als wovon man aktuell ausgeht, man weiß es ja nicht da man nicht testet. Das würde ja z.B. die Situation in Gibraltar mit Impfquote >100 % erklären.
Und Spätfolgen weiß man ja noch nicht. Z. B. Mykoarditis durch Impfung induziert soll harmlos sein. Durch Corona aber nicht? In 10 Jahren erst werden wir definitiv wissen welche Gruppe zu ca. 50 % gestorben ist. Mein Tipp: Beide. Und auch die restlichen ganzen seltenen Nebenwirkungen, nunja, wenn ich selten oft genug multipliziere wirds irgendwann mal häufig. Siehe PCR-Test.
Mit welcher wissenschaftlicher Grundlage sollten die Langzeitfolgen eintreten? mRNA wird vom Körper schnell abgebaut und es spielt dann praktisch keine Rolle mehr, ob man einen Zeitraum von 2 Monaten oder 2 Jahren betrachtet. Es gibt derzeit schlicht keine wissenschaftliche Grundlage, die darauf hindeutet.
Eine Impfung eben keine Infektion, sondern es werden Antikörper gebildet. Damit hat man als Geimpfter Immunität ohne die "klassischen Nachteile" einer Infektion zu bekommen, die mitunter auf der Intensivstation enden.
Doch, wissenschaftliche Grundlagen und der Zusammhang ist eigentlich ziemlich einfach. Dachte das Beispiel wäre ersichtlich das ich direkt mit gebracht habe auch wenns ich nicht explizit als solches gekennzeichnet hatte.
Zelle produziert dank mRNA Toxin-> Körper bildet Antikörper und bekämpft Toxin-> Körperzellen werden beschädigt (sei es durch Kollateralschäden z.B. (Mikro-)Trombosen, durch direkte Schäden des Toxins an anderen Zellen oder weil das Immunsystem die produzierenden Zelle erkenntn und bekämpft)
Gibt ja einige Zellen die heilen nur sehr langsam oder gar nicht mehr, einmal kaputt immer kaputt, z.b. Gehirn (das es durch die Blut-Hirn-Schranke geht sollte ja auch schon weitläufig bekannt sein), Herz. Und um jetzt mal als Beispiel beim Herzen zu bleiben, eine Herzmuskelentzündung ist immer schlimm (auch wenn die Presse hier wirklich massiv Fakenews verbreitet und das Gegenteil behauptet) ist auch eine durch die Impfung induzierte Herzmuskelentzündung schlimm. Klar kann man auch Glück haben und es werden kaum Zellen in mitleidenschaft gezogen, aber davon grundsätzlich auszugehen ist extrem fahrlässig. Die Schäden heilen wie gesagt nicht mehr und diese indirekten Folgen töten langfristig. Bei Myocarditis liegt die Erwartung das 40 % nach 10 Jahren verstorben sind (ich hab mir hier erlaubt aus dramatischen Gründen ursprünglich 50 % zu sagen).
https://wonder.cdc.gov/vaers.html kann man ja mal selbst mal durchgehen mit dem Mediziner seines Vertrauens und gucken welche akuten Nebenwirkungen alles auch teils fatale Spätfolgen mit sich ziehen können. Das europäische Equivalent nutze ich persönlich nicht weil das immer ziemlich lange lädt und man die Daten erst selbst nochmal aufbereiten muss. CDC ist da einfach bequemer. Die Zahlen muss man selbst allerdings noch in Relation zu den Impfdosen stellen wenn man jetzt die Wahrscheinlickeit von xy wissen will, die %-Zahlen beziehen sich nur auf die Reports. (Über-/Underreporting lass ich mal weg)
Auch der 2. Teil der Pathologiekonferenz ist dazu sehr aufschlussreich. (Da sind sogar echte Ärzte mit dabei) Da wird gezeigt was die Impfung im Körper durchaus in der Lage ist an Schaden anzurichten.
Von den potentiellen direkt durch die Impfung verursachten Spätfolgen durch Infektionsverstärkende Antikörper (ADE), Genetischer Erbsünde (SOA), Escape Mutation (SIM), ... sprechen wir noch gar nicht aber lassen wir mal zugunsten des hochwirksamen und sicheren (((Impfstoffes))) weg.
Und mit meiner Aussage von Impfung alle 3 Monaten glaub ich lieg ich sogar noch zu optimistisch. Biontech spricht ja aktuell von 3 Nadeln für Omicron zusätzlich zu der Impfung und Booster. Knapp 1 Jahr Impfung und es wird schon von mind. 6 Dosen gesprochen! Einige Länder sind aktiv im 2. Booster, dort entsprechend mehr. Wenn man jetzt auch noch in Betracht zieht das nicht Aspiriert wird (je nach Quelle wird von 5 bis 10 % Wahrscheinlichkeit für Blut ziehen gesprochen) und nur den niedrigeren wert von 5 % nimmt ist man schon bei einer Wahrscheinlichkeit von ~ 26 % schwere Impfnebenwirkungen direkt zu provizieren die fatale Spätfolgen nach sich ziehen können (Heisst jetzt nicht das es ohne Aspirieren keine gibt, nur Wahrscheinlickeit eben geringer, daher auch unverständlich das nicht mal das getan wird). Auch klar das heisst jetzt nicht das man 26 % genau die schwere Nebenwirkung xy hat. Soll einfach nur zeigen wie dramatisch die Risiken bei so vielen Impfungen ansteigt. Und dann ist es ja nicht so das die Impfung immun macht sondern nur das Risko von Corona (Infektion, Schwere und Tod) verringert. Wobei hier die Zahlen was Tod angeht mittlerweile auch schon etwas anderes sagen.
(
https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/1037987/Vaccine-surveillance-report-week-48.pdf Seite 32 und 33, sehr interessant) Hier zwar auch wieder amerikanische Daten aber die sollten sich nicht groß zu unseren in Europa/DE unterscheiden. Man muss aber fairerweise sagen eine Hand voll jüngerer Menschen wurde nach den Daten geschützt (auf kosten von vielen Alten, selbst wenn mans auf verbleibende Lebensjahre umrechnet kommt keine positive Zahl mehr raus, für Krankenkassen, Rentenkassen usw hingegen ein sehr dickes Plus).
Jetzt geht man nochmal zurück zu Seite 11 wo die Wirksamkeit der Impfstoffe angegeben ist. Gegen Tod 90 % bis 99 %? Warum dann trozdem so viele Tode? Das sind alles nur Relative Angaben. Ein simpler Verkaufstrick. Wahrscheinlichkeit nicht zu sterben ist dann nicht mehr 99,95 % sondern 99,97 %. Und wenn es dann gleich um Symptome, Long Covid usw geht, komme ich gleich dazu.
Wenn es nach mir ginge würde ich das komplette Gegenteil von dem machen was man aktuell macht. Ich würde die Leute dazu ermutigen mehr raus zu gehen und wieder mehr miteinander zu interagieren. Tipps zur generellen und natürlichen Stärkung des Immunsystems geben (diverse Vidaminmängel, vor allem aber nicht nur im Winter) und an Vermeidung von Risikofaktoren (zumindest die die sich reduzieren lassen) appelieren, wobei jeder am Ende weiterhin machen soll was er will. Und dazu noch rechzeitige Behanldung von Patienten und nicht erst in die Notaufnahme und gleichzeitig zum ersten mal dann beim Arzt wenns kurz vor 12 ist. Gibt ja diverse vielversprechende Off-Label Medikamente. Und so falsch können die nicht sein wenn Pfizer & Co. ihre eigenen Varianten davon entwickeln die sie teurer verkaufen können als die bisher im Umlauf befindlichen.
Kann das ganze aber gerne nochmal ausführlicher eräutern und meine Gedankengänge dazu genau erklären warum ich so widersprüchlich zu den Maßnahmen reagieren würde, mehr Kontakte statt weniger usw, vielleicht hab ich ja wirkich Denkfehler drin. Aber ist schon etwas später und eigentlich wollt ich vorhin schon ins Bett daher grad nur die Kurzfassung :s
Das ist ja ein ehrenwerter Vorschlag aber er wird nicht funktionieren ohne eine massive Übersterblichkeit in Kauf zu nehmen.
Man sieht ja aktuell schon, was passiert, als man im Herbst die Maßnahmen gelockert hat und nicht genug Leute geimpft waren.
Hier könnte ich von Rosinenpickerei sprechen, es geht um das Gesamtpaket. Kreide ich dir jetzt aber nicht an weil ich es wie schon erwähnt habe sehr kurz gefasst habe und ein paar einzelne Maßnahmen nicht, sondern erst in Summe es zu einem positiven Effekt kommt (Wobei paar einzelne Punkte, sind wir uns sogar einig unabhängig davon trozdem nicht Schaden).
Was aber hier auffällt, und darum geht es eigentlich Hauptsächlich, ich habs mehrmals angedeutet wahrscheinlich zu subtil, das man eben neben der Impfung auch gute Behandlungsmöglichkeiten hat welche die Schwere, Langzeitfolgen sowie Tod drastisch verringern. Ja ich spreche von Ivermectin (ein schon längeres im Einsatz befindliches Medikament, auch bei Menschen dessen Nebenwirkungen sowie Langzeitfolgen gut bekannt sind und billig ist). Ivermectin ist mittlerweile seit 5.10.2021 sogar als Off-Label Behandlung zu Covid laut RKI angegeben (
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/COVRIIN_Dok/Therapieuebersicht.pdf?__blob=publicationFile). Wenn du nach Studien frägst, wollte eigentlich eine verlinken aber dann hab ich mal geguckt was Suchmaschinen so ausspucken und selbst da findet man mittlerweile immer mehr. Kannst dir daher eine mit Quelle deiner Wahl aussuchen. Wie auch schon erwähnt, Pfizer & Co. würden auch nicht ihr eigenes Pfizermectin entwickeln wenn es nicht funktionieren würde. Impfen mit dem aktuellen (((Impfstoffen))) ist nicht das alleinige Wunder-/Heilmittel. Es gibt Alternativen (und davon immer mehr)! Diese alternativen Schützen auc vor Schwere (es müssen weniger ins Krankenhaus, es müssen weniger auf die Intensivstation), vor Langzeitfolgen (Long Covid), vor Tod (es sterben weniger) und vor Ansteckung (da schnellere Erholung weniger Zeit in der man infektiös ist). Daher wird es auch zu keiner Übersterblichkeit kommen. Die ganzen aktuellen Maßnahmen haben keine Grundlage mehr wenn es Alternativen gibt. Ich mach jetzt keine Mutmaßungen warum man nicht die Alternativen zugesteht, sonst sind wir ziemlich schnell im Bereich Verschwörungstheorien (neue Definition von Spoiler).
Das tollste Meme macht Schlussfolgerungen nicht richtiger wenn die Grundannahmen falsch sind.
Die Grundannahmen sind aber korrekt, falls du dich auf das obige Meme beziehst.
Nur damit wir nicht aneinander vorbeireden, eine der Grundannahmen die zwingend erforderlich ist damit das Meme seine Richtigkeit hat ist Impfen sei der einzige Ausweg.
Ich werde die Tage mal genau das Risiko aktuelle (((Impfung))) gegen Alternativen aufschlüsseln in einer Form in der es jeder nachvollziehen kann, nicht Böse sein wenns erst nach Weihnachten fertig wird. Impfen sollte immer eine individuelle Entscheidung nach abwägen von Risiko/Nutzen sein. Vor allem wenn es sich um eine neue Art von Impfstoff handelt (erste mRNA Impfstoff überhaupt in Anwendung) und es alternative Behandlungsmöglichkeite gibt die den selben oder noch besseren Effekt haben.
Schon verrückt, man rechtfertigt sich inzwischen garnicht mehr Gesund zu sein, sondern sucht gut erklärbare Lösungen um solch einen Dummen Pass zu bekommen. Bin ich schon so manipuliert?
Wer bitte sagt das denn?

Alle die 1G/2G/3G usw. befürworten. Hab dein Zertifikat dabei oder du kommst hier nicht rein. Dreht sich alles nur noch um den Passierschein a38

Ob du am Ende tatsächlich gesund bist ist belanglos.
Suchmaschine Asetrix und Obelix wer es nicht kennt.Leute nur eine kurze Anmerkung meinerseits und ein kurzer Erfahrungsbericht: 2016 war ich für längere Zeit im Gesundheitswesen an vorderster Front involviert und habe mit Notärzten zusammengearbeitet (in Österreich) und schon damals hatten wir ständig die Schwierigkeit, dass es keine freien Intensivkapazitäten gab und wir teilweise Patienten nach einer Reanimation warten lassen mussten bis durch mehrere Telefonate doch noch irgendwo ein Bett gefunden werden konnte. Ganz egal welchen Notarzt ihr in einer größeren österreichischen Stadt fragt, er wird euch anonym bestätigen können, dass es diese Probleme immer wieder im Winter gab. Die Problematik haben wir nicht erst seit 2 Jahren…
Ja und in Deutschland ist dieses Jahr eine künstliche Verknappung durch Fehlanreize durch die Politik noch dazu gekommen

Seihr Ihr daher im "Normalbetrieb" oder gabs da auch Eingriffe Seitens der Politik? Hab neulich ein dazu passendes Meme gesehen in dem es jährliche Auflistung der letzten paar Jahre von Schlagzeilen gab warum jedes Jahr die Intensivstationen am Limit waren :/ Schweinegrippe, Vogelrippe, Ebula, ...